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Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Ehrlicher als die meisten Die Stasi und die Bundespräsidenten Das Einheits-Mahnmal Bodesruh D und DDR. Die doppelte Staatsgründung vor 75 Jahren. Chinas Rettungsofferte 1989 für die DDR Wessen wollen wir gedenken? 1949: Ablenkung in schwieriger Zeit 1949: Staatsgründung, Justiz und Verwaltung 1949: Weichenstellungen für die Zukunft Walter Ulbricht: Der ostdeutsche Diktator Die weichgespülte Republik - wurden in der DDR weniger Kindheitstraumata ausgelöst als im Westen? Friedrich Schorlemmer: "Welches Deutschland wollen wir?" Vor 60 Jahren: Martin Luther King predigt in Ost-Berlin Der Händedruck von Verdun Deutsche Erinnerungskultur: Rituale, Tendenzen, Defizite Die große Kraft der Revolution. Kirche im Wandel seit 1990. "Alles ist im Übergang" Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 32 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Einladung in die bpb: 75 Jahre Bundesrepublik Zu selbstzufrieden? Eine Phantomgrenze durchzieht das Land Noch mehr Mauer(n) im Kopf? Überlegenheitsnarrative in West und Ost Mehr Osten verstehen Westkolonisierung, Transformationshürden, „Freiheitsschock“ Glücksscham "In Deutschland verrückt gemacht" The Rise of the AfD - a Surprise? Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? Das sterbende russländische Imperium und sein deutscher Helfer Was lief schief seit dem Ende des Kalten Krieges? „Sie haben die Zukunft zerbrochen“ Vertreibung ist auch eine Waffe "Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte" "Wir bewundern sie und sie verschwinden" Mehr Willkommensklassen! Hoffen auf einen russischen „Nürnberger Prozess“ Russische Kriegskontinuitäten Wurzeln einer unabhängigen Ukraine Der erschütterte Fortschritts-Optimismus "Leider haben wir uns alle geirrt" Die Hoffnung auf eine gesamteuropäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur nicht aufgeben „Ihr Völker der Welt“ Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit China und die „Taiwanfrage“ Deutschlands Chinapolitik – schwach angefangen und stark nachgelassen "Ein Dämon, der nicht weichen will" "Aufhören mit dem Wunschdenken" Zäsur und Zeitenwende. Wo befinden wir uns? Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ "Schon im 3. Weltkrieg?" „Die Logik des Krieges führt zu keinem positiven Ende“ "Bitte wendet euch nicht von uns ab". Zwei Hilferufe aus Belarus Nach 1000 Tagen bitterem Krieg 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Vor 35 Jahren: Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Der Maulwurf des BND: „Die Karre rast auf die Wand zu“ Der lautlose Aufstand Wem gehört die Friedliche Revolution? Verschiedene Sichten auf das Erbe des Herbstes 1989 „Und die Mauern werden fallen und die alte Welt begraben“ Im Schatten von Russlands Ukrainekrieg: Der Zwei-plus-Vier-Vertrag in Gefahr? Der Zwei-plus-Vier-Vertrag: Die Stufen der Einigung über die Einheit Der Wendepunkt Das Ende der Stasi vor 35 Jahren Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief Deutsche Putschisten Thüringen als Muster-Gau? Wie die Mitte der Gesellschaft verloren ging "Nahezu eine Bankrotterklärung" „Bei den Jungen habe ich Hoffnung“ Der lange Weg nach rechts Lehren für die Bundestagswahl 2025 Provinzlust - Erotikshops in Ostdeuschland Turnschuhdiplomatische Bildungsarbeit Ostdeutsche „Soft Power“ Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration und Wohnungsbau. Geschichte und Aktualität einer besonderen Verbindung am Beispiel Stuttgart-Rot Orte des Ankommens (VII): Das Musterhaus Matz im Freilichtmuseum Kiekeberg Orte des Ankommens (I): Architekturen für Geflüchtete in Deutschland seit 1945 Orte des Ankommens (IX): Asylarchitekturen zwischen technokratischer Kontrolle und Selbstbestimmung Orte des Ankommens (VIII): Tor zum Realsozialismus: Das Zentrale Aufnahmeheim der DDR in Röntgental Orte des Ankommens (X): Alternative Wohnprojekte mit Geflüchteten Orte des Ankommens nach 1945 (III): „Bereits baureif.“ Siedlungsbau der Nachkriegszeit auf dem ehemaligen Konzentrationslagergelände in Flossenbürg Orte des Ankommens (IV): Das ehemalige KZ-Außenlagergelände in Allach – ein vergessener Ort der (Nach)kriegsgeschichte Orte des Ankommens (V): Neugablonz - vom Trümmergelände zur Vertriebenensiedlung Orte des Ankommens (XI): Räume der Zuflucht – Eine Fallstudie aus Lagos, Nigeria Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ Pionierinnen im Fußball – Von der Produktion auf den Platz Vertragsarbeiterinnen in der DDR Gleichberechtigung in heterosexuellen Partnerschaften in der DDR Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? 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Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Vom Zwangsleben unter Anderen "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Warum ist das Grundgesetz immer noch vorläufig? Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Wo Kurt Barthel und Stefan Heym wohnten „Eine konterrevolutionäre Sauerei“ Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? 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Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Neuer Oststolz? Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? 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Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Wie das erste Reisegesetz der DDR verpuffte. Und das zweite die Mauer bersten ließ

Maritta Adam-Tkalec

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Am 6. November 1989 bot die Regierung dem Volk eine Ausreiseregelung an. Sie hielt drei Tage. Egon Krenz sagte damals: „Wie wir es machen, machen wir es verkehrt.“ Viele so plötzlich couragierte DDR-Bürger und Bürgerinnen waren pragmatischer und schneller als ihre hilflos gewordene Regierung. Unter diesem Druck barst die Mauer.

Gedenken an den Sturz der Mauer am 9. November 2023, am Rednerpult als Ehrengast Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit, die sagte: "Mauern können aus Beton, Glas oder Metall gebaut werden. Sie können aber auch aus Intoleranz, Lügen und Feindseligkeit gebaut werden, oft auf einem Fundament vergangener Wunden und Konflikte". Oder auf dem fehlenden Willen, die Sichtweisen der anderen zu verstehen. "Aber als Menschen sind wir mit einem freien Willen ausgestattet und haben immer eine Wahl. Wir können uns entscheiden, Mauern zu bauen. Wir können uns aber auch entscheiden, sie niederzureißen". Sie erinnerte daran, wie sie damals als 16-jährige wie Tausende junger Menschen in Europa mit ihren Klassenkameraden vor den Fernsehern gesessen habe, voller Hoffnung und Optimismus, dass „eine bessere Welt möglich ist.“ Damals half auch ein historischer Zufall mit. Und die Hilflosigkeit der Regierenden in der DDR. (© bpb / Holger Kulick)

Sie kamen zu spät, und das Leben bestrafte sie hart. Die Regierenden in der DDR hatten zu lange gezögert, ihren Bürgern zuzugestehen, wonach diese vehement verlangten: freies Reisen in den Westen. Als am Montag, dem 6. November 1989 der Ministerrat der Bevölkerung ein neues Reisegesetz vorlegte und zur Diskussion aufrief, stand diese Nachricht auf den ersten Seiten der Zeitungen nur noch auf Platz 2. Es dominierte die Großdemonstration vom 4. November, als Hunderttausende auf dem Alexanderplatz Reise-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit gefordert hatten.

Das Gesetz kam zu spät. Ein paar Monate früher – und die Aussicht auf erleichtertes Reisen wäre eine Sensation gewesen. Jetzt bot das Gesetz viel zu wenig. Es war am Tag der Veröffentlichung überholt. Die Ereignisse überschlugen sich in jenen Tagen vor 34 Jahren, die Verhältnisse tanzten der Grenzöffnung und schließlich dem Abgang der DDR entgegen. Heute erscheint die Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 als ein wie aus dem Nichts entstandener historischer Moment. Doch im luftleeren Raum geschah auch damals nichts. Viele Details sind derart verblasst, vergessen oder medial überlagert, dass im Rückblick sogar die Legende umherwabert, die SED-Führung habe den „Mauerfall“ am 9. November selbst inszeniert, um die sich anbahnende Revolution auf der Straße zu beenden, indem man ein neues Thema setzte: offene Grenzen, Westreisen! Aber ach, die Mächtigen hatten ihre Macht ja schon verloren. Sie waren sich nur noch nicht ganz klar darüber.

Eine Maueröffnung hatte sich der SED-Staat anders vorgestellt - allenfalls gegen Devisen. Tanz auf der Berliner Mauer vorm Brandenburger Tor am 10.11.1989. (© Holger Kulick)

Ein Reisegesetz mit inakzeptablen Einschränkungen

Der zentrale Punkt des den DDR-Bürgern am 6. November 1989 mit großer Geste vorgelegten Entwurfs einer neuen Reiseregelung gestand das Recht zu, ins Ausland zu reisen – unabhängig von Alter oder Reisegrund. Jeder sollte einen Pass erwerben und ein Visum für die Ausreise beantragen können. Aber wozu ein Ausreisevisum?

DDR-Innenminister Friedrich Dickel erläuterte am Abend in der Aktuellen Kamera, den Hauptnachrichten des DDR-Fernsehens, wie bei der zuständigen Volkspolizei-Meldestelle ein Antrag auf Pass und Visum zu stellen sei. Dazu seien zwei Passbilder mitzubringen, das Ausreisevisum für Dienst- und Privatreisen werde in der Regel auf 30 Tage im Jahr befristet. Die Anträge sollten innerhalb von 30 Tagen entschieden werden.

Während der Chef der Volkspolizei im Range eines Armeegeneral im Fernsehen sprach, fanden sich in Leipzig Hunderttausende zur bis dahin größten Montagsdemonstration ein. Auf ihren Transparenten reagierten sie direkt auf das Angebot – und zwar mit Ablehnung. Sie verlangten ein „Reisegesetz ohne Einschränkungen“. Die Regierung der BRD erklärte am selben Tag, die neue Regelung sei ein „klarer Fortschritt gegenüber der bisherigen Praxis“.

In der Berliner Zeitung veröffentlichten Leserbriefen ist zu entnehmen, was die Leute am meisten störte: Alles viel zu kompliziert. Warum soll man ein Ausreisevisum beantragen? Warum so lange Bearbeitungsfristen? Unter den Briefen hatte die Chefredaktion mit Lupe und Pinzette die milderen ausgewählt. In der Erinnerung der Autorin hatten viele Leute den Entwurf empört als bevormundende bürokratische Zumutung zurückgewiesen.

Auch der Rechtsanwalt Gregor Gysi trat im Interview mit unserer Zeitung vor allem die vorgesehenen Ausreisevisa in die Tonne. Mit heute unvorstellbarer medialer Langsamkeit der Vorcomputerzeit erschien das Interview am 11. November. Da stand die Grenze schon offen, und auch das eilends überarbeitete Reisegesetz, das eigentlich am Morgen des 10. November hatte in Kraft treten sollen, war von den Ost-Berlinern an der Bornholmer Straße in der Nacht zuvor über den Haufen geworfen worden. Die DDR-Führung brauchte noch eine Weile, um zu begreifen, dass ihr die Kontrolle über die Dynamik der Ereignisse entglitten war. Am 9. November, in den Stunden vor dem historischen Moment, handelte sie noch strikt nach den alten Routinen.

Devisen für die Reisekasse

Ein Hauptgrund für das lange Zögern der DDR-Führung steckt in einem Satz des ersten Reisegesetzentwurfs: „Die Genehmigung einer Privatreise begründet keinen Anspruch auf den Erwerb von Reisezahlungsmitteln.“ Da lag der Hund begraben. Die DDR hatte erhebliche Kosten für jeden Reisenden, der bis dahin in den Westen hatte fahren dürfen. Immerhin sechs Millionen DDR-Bürger waren 1988 im Westen gewesen.

Egon Krenz, seit 18. Oktober 1989 Nachfolger Erich Honeckers als SED-Generalsekretär und seit 24. Oktober auch Staatsratsvorsitzender, schreibt in seinem 2019 erschienenen Buch „Wir und die Russen“: „Die Bundesrepublik stellte uns jeden mit der Bundesbahn gefahrenen Kilometer in Rechnung – und zwar in Devisen.“ Man habe deshalb vor einer Reiseregelung darüber verhandeln müssen, wie sich die Bundesregierung an den gewünschten Erleichterungen im Reiseverkehr beteiligen könnte.

Der DDR-Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski war beauftragt, in Bonn entsprechende Verhandlungen zu führen – und meldete „große Zurückhaltung seitens der verantwortlichen Politiker“. Wolfgang Schäuble, damals Innenminister im Kabinett Helmut Kohl, habe ihm mitgeteilt, „für die Bundesregierung sei die Veränderung der Verfassung der DDR das Grundproblem“, schreibt Krenz. Das hieß im Klartext: Verfassungsänderung gegen Valuta.

Krenz empfand das als „nackte Erpressung“. Diesem Druck habe er sich nicht beugen wollen. Seine Reaktion beschreibt er in dem Buch so: „Ich schloss daher nicht mehr aus, eine sofortige Lösung für das Reisen zu finden, ohne jedoch einen Vorschlag für den Umtausch von Mark der DDR in Deutsche Mark anbieten zu können. So entstand die Idee, bis zur gesetzlichen Regelung eine sofortige Reiseverordnung zu erlassen.“

Die wurde in Verantwortung des DDR-Innenministeriums eilends erarbeitet – und lag Krenz am 9. November gegen Mittag vor, abgestimmt per Umlaufverfahren im Ministerrat. An jenem Freitag tagte das Zentralkomitee der SED und beriet über die Zukunft der Partei, über einen „erneuerten Sozialismus“, über Wahlen, Personalien. Es sollte die letzte ZK-Tagung werden, die nach alten Regeln stattfand. In der Mittagspause, so schreibt Egon Krenz, habe er die neue Reiseregelung dem Politbüro, also dem engsten Machtzirkel, vorgetragen.

Johannes Rau bleibt ahnungslos

Um 15.30 Uhr empfing der Staatsratsvorsitzende einen wichtigen Gast: den stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Johannes Rau. Der hatte ein solches Treffen zu jenem Zeitpunkt noch für imagefördernd gehalten. Als NRW-Ministerpräsident stand er im Wahlkampf für die Landtagswahlen im Mai 1990. Die Herren sprachen auch über den Reiseverkehr, über möglicherweise 13 Millionen DDR-Reisende, über die Milliarden D-Mark, die das kosten würde und die die DDR nicht alleine aufbringen könne. Krenz bat Rau, sich für eine Beteiligung der BRD-Regierung einzusetzen.

Über die für den Morgen des Folgetages vorgesehene Grenzöffnung informierte Krenz den Gast nicht – er fürchtete, Rau würde die Sensation brühwarm den Westmedien zukommen lassen. Die Nachricht von diesem historischen Vorgang wollte man selber verbreiten, und zwar in einem kontrollierten Verfahren. Zurück in der Tagung des Zentralkomitees informierte Krenz auch dieses größere Gremium über die inzwischen endredigierte neue Reiseverordnung.

Deren Titel erhellt einen weiteren Hintergrund, vor dem die Regelung entstanden war: „Beschluss zur Veränderung der Situation der ständigen Ausreise von DDR-Bürgern nach der BRD über die ČSSR“. In der Prager Botschaft der BRD sammelten sich in jenen Tagen schon wieder Tausende Ausreisewillige. In den Wochen zuvor waren Züge aus Prag über DDR-Territorium in die Bundesrepublik geleitet worden – ein politisch nicht durchzuhaltendes Verfahren. Auch die Genossen im Nachbarland drängten auf eine dauerhafte Lösung der unhaltbaren Situation.

Gegen 17.15 Uhr traf Krenz den Sprecher der DDR-Regierung, Günter Schabowski. Der war auf dem Weg in die um 18 Uhr beginnende internationale Pressekonferenz. Krenz gab ihm mit: „Du musst unbedingt über den Reisebeschluss informieren. Das ist die Weltnachricht!“ Er überließ Schabowski sein Exemplar der Verordnung.

Dann nahm das Schicksal seinen Lauf. Vor der Weltpresse spulte der betont lässig auftretende, medienerfahrene SED-Funktionär fast eine Stunde lang sein Programm ab. Ausführlich sprach er über die Erneuerung der Partei und die Konzeption für einen modernen Sozialismus in der DDR. Aber das in seinen Augen Wichtige war Minuten später nicht mehr von Belang.

Handschriftlich und offenbar in Eile hatte Schabowski seine Agenda für die Pressekonferenz auf einem Zettel notiert: im DIN-A4-Format, liniert, herausgerissen aus einem großen Notizbuch. Um 19 Uhr, also pünktlich für die Aktuelle Kamera um 19.30 Uhr, wollte er fertig sein, wie er sich rechts oben auf dem Blatt selbst mahnte. Ganz unten stand: „Verlesen Text Reiseregelung“. Er hatte dessen Brisanz noch immer nicht erkannt.

Wort und Wirkung: „Sofort. Unverzüglich“

Um 18.53 Uhr, Schabowski hatte in der live übertragenen Pressekonferenz bislang nichts über das Reisen gesagt, fragte Riccardo Ehrman, Journalist von der italienischen Nachrichtenagentur ANSA, in leicht gebrochenem Deutsch (Wortlaut): „Herr Schabowski, Sie haben von Fehler gesprochen. Glauben Sie nicht, dass es war ein großer Fehler, diesen Reisegesetzentwurf, das Sie haben jetzt vorgestellt vor wenige Tagen?“

Auf einer Pressekonferenz am 9.11.1989 gab SED-Politbüromitglied Günter Schabowski den Anstoß zum abendlichen Sturm auf die Berliner Mauer - versehentlich oder doch sehr bewusst? (© Thomas Lehmann / Bundesarchiv Bild 183-1989-1109-030)

Schabowski reagierte irritiert, glaubte offenbar, die neue Verordnung sei schon bekannt gegeben worden, und kramte den Text hervor, wahrscheinlich jenen, den ihm Krenz mitgegeben hatte, und las hastig vor: „Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen (Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse) beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt. Ständige Ausreisen können über alle Grenzübergangsstellen der DDR zur BRD beziehungsweise zu West-Berlin erfolgen.“

Als der Reporter Peter Brinkmann nachfragte: „Wann tritt das in Kraft?“, suchte Schabowski auf seinem handschriftlichen Notizzettel nach einem Hinweis – da stand aber nichts. Statt korrekt zu informieren: „Morgen früh“, stotterte er die schicksalhaften Worte: „Das tritt nach meiner Erkenntnis … ist das sofort, unverzüglich.“

Der Reporter der Berliner Zeitung vermerkte: „Erregte Fragen und Zurufe unter den etwa 200 Journalisten aus dem In- und Ausland.“ Egon Krenz schrieb später: „Schabowski löste durch seine Unkonzentriertheit Verwirrung aus.“ Mit Abstand betrachtet konnte man – nach Jahrzehnten des Wartens auf die Reisefreiheit – „sofort, unverzüglich“ durchaus als „morgen früh“ verstehen.

Die Weltnachricht und der Wahnsinn

Schabowski holte nach der PK in der Mohrenstraße noch seine Tasche aus dem nahen ZK-Gebäude, fuhr nach Hause in die Politbürosiedlung Wandlitz und gab später zu Protokoll, er habe „keinen Moment daran gezweifelt, dass alles so laufen werde wie beschlossen, also die Bürokratie funktioniert, die Grenzöffnung wird am 10. November wirksam“.

Doch nun setzte sich eine mächtige Maschinerie in Gang, die auch ohne steuernde allgewaltige Hand im Hintergrund funktioniert: Um 19.04 Uhr hatte Reuters als Erste die „Weltnachricht“ verbreitet; in derselben Minute lief der vollständige Text der offiziellen Pressemitteilung mitsamt korrektem Datum des Inkrafttretens über die offizielle DDR-Agentur ADN. Um 19.05 Uhr sprach AP von „Grenzöffnung“, 19.17 Uhr zeigte das ZDF die heißen Schabowski-Passagen. ANSA meldete 19.31 Uhr „den Fall der Berliner Mauer“. Um 20 Uhr hatten sich etwa hundert Leute an Grenzübergängen in Berlin versammelt. Da meldete die Tagesschau: „Reiseverkehr frei. Tore in der Mauer weit offen. Völlig komplikationslos nach West-Berlin.“ Das war falsch, doch es wirkte: Tausende machten sich nun auf den Weg.

Egon Krenz erinnert sich an den Fortgang seiner „schwersten Nacht“: Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit, habe gegen 21 Uhr telefonisch gefragt: „Was sollen wir machen?“ Nach vergeblichen Versuchen, Verteidigungsminister Heinz Keßler zu konsultieren, entschied Krenz: „Wir werden ja wegen der paar Stunden bis zum 10. November nicht noch eine Konfrontation mit der Bevölkerung riskieren“ und ordnete, wenn seine Angaben stimmen, an: „Hoch mit den Schlagbäumen.“ Um 23.29 Uhr war der Weg nach West-Berlin an der Bornholmer Straße frei, kurz nach Mitternacht öffneten auch Grenzübergänge in die Bundesrepublik – und die Leute riefen: „Waaahnsinn!“

Der 9. November 1989: Die Maueröffner

In jener Nacht fiel nicht die Berliner Mauer, aber die Grenze war unvermittelt offen. In der Redaktion der Berliner Zeitung ging am späten Abend des 9. November der Telefonanruf eines Mitarbeiters ein, der an der Bornholmer Straße die Vorgänge beobachtet hatte. Eine Nachricht von der Grenzöffnung zu bringen, wäre also zumindest für einen großen Teil der Auflage bis 24 Uhr möglich gewesen. Der Diensthabende verzichtete, es lag ja nichts Amtliches vor.

Erst am nächsten Tag stand dann die Nachricht auf Seite 1 unter der denkwürdigen Schlagzeile: „Aus Worten werden Taten: Hunderttausende DDR-Bürger schauten sich Westberlin an“. Unterzeile: „Die meisten kommen zurück / Vertrauen wächst wieder“.

Der Nicht-Schießbefehl und die friedliche Revolution

Die kurze Amtszeit von Egon Krenz endete am 6. Dezember. Zwei seiner Entscheidungen werden vor der Geschichte bestehen: Am 3. November 1989, da war er seit kaum zwei Wochen der mächtigste DDR-Politiker, unterschrieb er den Befehl 11/89, in dem ein für den Verlauf der friedlichen Revolution entscheidender Satz steht: „Die Anwendung der Schusswaffe im Zusammenhang mit möglichen Demonstrationen ist grundsätzlich verboten.“

Aus den vielen Demonstrationen jener Tage, auch am 4. November in Berlin, war immer wieder der Ruf gekommen: „Keine Gewalt!“ So versicherten die Teilnehmer einander ihre Friedfertigkeit. Die Millionen Gestalter der friedlichen Revolution auf den Straßen der DDR – Demokraten, Nationalisten, Sozialisten, Rassisten, Dableiber, Ausreisewillige, Bürgerrechtler diverser Gesinnung, SED-Genossen und SED-Hasser, also der Querschnitt des Volkes - wussten ja nichts von der höchsten Rückendeckung.

Und in der Nacht des 9. November entschied sich Egon Krenz, ganz im Sinne seines Nichtschieß-Befehls, gegen ein robustes Auftreten der Staatsmacht. Er gab damit zugleich die Mittel aus der Hand, mit der sich Mächtige in aller Regel gegen Machtverlust zu Wehr setzen, wenn sonst nichts mehr hilft. Ein Satz, den er seinen ZK-Genossen nach dem Verlesen der neuen Reiseregelung mitgegeben hatte, lautete: „Wie wir es machen, machen wir es verkehrt.“ So klingt Kontrollverzicht.

Zahlreiche Ostberliner stehen am Morgen des 10.11.1989 Schlange rund um den S-Bahnhof Friedrichstraße, um nach Westberlin zu fahren.

Was hernach geschah, ist allbekannt: Immer mehr Grenzübergänge öffneten, die Massen strömten rüber und zurück, freuten sich an jeweils 100 Mark Begrüßungsgeld. Die SED benannte sich am 16. Dezember in SED-PDS um, Rechtsanwalt Gregor Gysi erhielt nach seiner Wahl zum Parteivorsitzenden einen Saalbesen in Überbreite überreicht. Helmut Kohl hatte am 28. November ohne Ankündigung im Deutschen Bundestag ein „Zehn-Punkte-Programm“ für die deutsche Einheit präsentiert und damit das Thema gesetzt, das zuvor in den Debatten über die Erneuerung der DDR keine Rolle gespielt hatte.

Jetzt nahm die „Lokomotive“ Richtung Deutsche Einheit, wie man damals häufig schrieb, Fahrt unter Volldampf auf. Die Volkskammerwahl vom 18. März 1990 brachte der CDU mit 40,8 Prozent einen Triumph. Am 1. Juli gab es Westgeld und am 3. Oktober den Beitritt zum Geltungsgebiet des Grundgesetzes. Zwei Jahre später wurde den DDR-Bürgern allmählich klar, welche Landschaften da für wen erblühten. Die Treuhand tat ihr Werk, die Arbeitslosigkeit im Osten stieg auf mehr als 20 Prozent. Damals entstand das Gefühl, das heute die Ost-Gesellschaft umtreibt: das Gefühl, kolonisiert zu werden.

Zitierweise: Maritta Adam-Tkalec, „Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung“, in: Deutschland Archiv, 9.11.2023, Link: www.bpb.de/542557. Erstveröffentlichung in der Berliner Zeitung vom 4.11.2023, Online-Link https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/vor-dem-mauerfall-am-9-november-1989-wie-das-erste-ddr-reisegesetz-unter-die-raeder-der-geschichte-kam-li.2154433. Alle Beiträge im Deutschland Archiv sind Recherchen und Sichtweisen der jeweiligen Autor:innen, sie stellen keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar. (hk)

Ergänzend:

Interner Link: Die Wege zum 9. November. Eine multimediale Materialsammlung des Deutschland Archivs.

Sascha Ilko-Kowalczuk: "Interner Link: Der Durchbruch am 9. November", Deutschland Archiv vom 7.11.2023.

Georg Mascolo: Interner Link: 9.11.1989: Das Videoprotokoll von der Bornholmer Straße. Deutschland Archiv vom 9.11.2021.

Interner Link: Augenzeugen und Akteure des 9. Novembers 1989. Ein TV-Beitrag von 1999 von Holger Kulick aus 3sat-Kulturzeit in der Mediathek der bpb.

Fussnoten

Weitere Inhalte

Maritta Tkalec arbeitet seit 1984 als Redakteurin der Berliner Zeitung. Zuvor studierte sie Lateinamerikawissenschaft in Rostock und Journalistik an der Uni Leipzig. Ihre ersten Berufsjahre verbrachte sie als Dolmetscherin für Portugiesisch und Spanisch in verschiedenen afrikanischen Ländern. Diesen gilt bis heute ihr besonderes Interesse. Seit 2017 verantwortet sie die wöchentliche Seite Stadtgeschichte und schreibt Leitartikel und Kommentare zum aktuellen Geschehen.