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Eine Art Atlantis | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? Das sterbende russländische Imperium und sein deutscher Helfer Was lief schief seit dem Ende des Kalten Krieges? „Sie haben die Zukunft zerbrochen“ Vertreibung ist auch eine Waffe "Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte" "Wir bewundern sie und sie verschwinden" Mehr Willkommensklassen! Hoffen auf einen russischen „Nürnberger Prozess“ Russische Kriegskontinuitäten Wurzeln einer unabhängigen Ukraine Der erschütterte Fortschritts-Optimismus "Leider haben wir uns alle geirrt" Die Hoffnung auf eine gesamteuropäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur nicht aufgeben „Ihr Völker der Welt“ Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit China und die „Taiwanfrage“ Deutschlands Chinapolitik – schwach angefangen und stark nachgelassen "Ein Dämon, der nicht weichen will" "Aufhören mit dem Wunschdenken" Zäsur und Zeitenwende. Wo befinden wir uns? Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? 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Eine Art Atlantis Das untergegangene West-Berlin

Julia M. Novak Thomas Beutelschmidt Interview

/ 10 Minuten zu lesen

Am 9. November 1989 fiel nicht nur die Mauer, in der Folge verschwand auch die Insel West-Berlin. Zum Auftakt einer Beitragsreihe zur West-Berliner Geschichte befragte das Deutschland Archiv die beiden West-Berlin-Experten Julia Novak und Thomas Beutelschmidt zur Geschichte und Bedeutung damals und heute.

Radfahrer an der Berliner Mauer passieren das Schild mit der Aufschrift „Achtung! Sie verlassen jetzt West-Berlin“, 1984 (© picture-alliance/dpa, Foto: Wolfgang Kumm)

DA: In zwei Sätzen: Was war West-Berlin?

Beutelschmidt: Wenn das so einfach zu beantworten wäre, ohne den Historikern wehzutun... Das widersprüchliche Konstrukt West-Berlin war zuallererst ein Ergebnis der System-Auseinandersetzung und der Teilung Deutschlands nach 1945 – und damit ein Vorposten und Faustpfand der West-Alliierten gegenüber der Sowjetunion. West-Berlin wollte und sollte als „Bollwerk der Freiheit“ der westlichen Wertegemeinschaft angehören und als subventioniertes „Schaufenster des Westens" auch bewusst in die DDR ausstrahlen.

Novak: Seine parlamentarische Demokratie und Marktwirtschaft waren fundamental gegen das sozialistische Gesellschaftsmodell auf der anderen Seite gerichtet – was bewusst im Namen vieler Institutionen wachgehalten wurde: die Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus, die Freie Universität, der Sender Freies Berlin, die Freie Volksbühne.

DA: Was definierte West-Berlin? Die Mauer?

Novak: Trotz der Bedrohungsszenarien – wie der Berlin-Blockade 1948 bis 1949, dem Chruschtschow-Ultimatum zehn Jahre später und dem Mauerbau 1961 – garantierte der Viermächtestatus einen Schutzraum, in dem sich ein einzigartiges Stadtlabor mit zwei Gesichtern entwickelte: auf der einen Seite individuelle Freiräume, kulturelle Weltläufigkeit und intellektuelle Kreativität, auf der anderen Seite Überalterung, Armut und Migrationsprobleme. Nicht zu vergessen die prekäre Wirtschaftslage, politische Abhängigkeiten und der berüchtigte Berliner Filz mit seiner inzestuösen Verflechtung von Wirtschaft und Lokalpolitik.

Beutelschmidt: Vielleicht hat der altlinke Schriftsteller Peter-Paul Zahl West-Berlin ganz treffend als „Freak-City im doppelten Sinne des Wortes“ beschrieben. Ein Zustand zwischen Weltstadt und Provinz, in dem sich in kreativem Umfeld ohne größeren ökonomischen Druck ein Nebeneinander von Parallelwelten entwickeln konnte. Von dieser Melange unterschiedlicher Milieus, Mentalitäten und alternativen Lebensmodellen zehrt der Ruf Berlins bis heute, auch wenn einige der exzentrischen Akteure bei genauerem Hinsehen durchaus zur Selbstüberschätzung neigten.

Novak: Auch international hat sich die Stadt einen Namen gemacht. Denken Sie nur an Erfolgsgeschichten wie die Berliner Festwochen und die Filmfestspiele, die innovativen Ausstellungen und experimentellen Bühnenevents – und nicht zu vergessen die Architekturikonen mit den Kulturforums-Bauten, dem Internationalen Congress Centrum (ICC) und wohl auch der Autobahnüberbauung in der Schlangenbader Straße in Berlin-Wilmersdorf.

Beutelschmidt: Das heißt, die Mauer war zwar das unübersehbare Zeichen der schmerzlichen Trennung sowohl von Ost-Berlin und dem Brandenburger Umland als auch von der Bundesrepublik. Sie definierte aber gleichzeitig einen Sonderstatus, der stets politische Solidaritätsreflexe auslöste und ein vielfältiges wie lebendiges Klima förderte, in dem sich Gäste jeglicher Couleur wohlfühlten. Der Architekt Dietmar Grötzebach beschrieb diesen Treffpunkt der Welt einmal so: „Empörung an der Mauer, Gänsehaut in Kreuzberg und am Kudamm 'Weiße mit Schuß': das ist das Fiehling [sic!] in Berlin“.

DA: Und wann beginnt eigentlich West-Berlin?

Beutelschmidt: Räumlich ist die Bezeichnung durch die Sektoren der westlichen Alliierten bestimmt. Politisch lässt sich die Teilung zum einen an der Wahl von Ernst Reuter zum Oberbürgermeister durch den eigenständigen Senat von West-Berlin am 7. Dezember 1948 festmachen. Dem war allerdings ein längerer Trennungsprozess vorausgegangen. Zum anderen vollzog sich die Teilung parallel aber auch auf der Ebene der Besatzungsmächte. Auch wenn die Stadt zunächst gemeinsam regiert wurde, so versuchten die Sieger angesichts wachsender Interessengegensätze ihre jeweiligen Einflussbereiche zu sichern.

Der Konflikt spitzte sich spitzte sich bekanntermaßen Mitte 1948 zu: Die Sowjetunion verließ den Alliierten Kontrollrat und die Kommandantur, die höchste Instanz für alle Belange Berlins. Daraufhin ordnete sie die Einführung einer neuen "Ostmark" für ganz Berlin an. Die westlichen Stadtkommandanten negierten diesen Befehl und führten stattdessen einen Tag später die bereits in ihren Zonen gültige Westmark (D-Mark) ein. Die sowjetische Militäradministration suchte nun die Machtprobe und sperrte alle Landverbindungen. West-Berlin musste dann von Juni 1948 bis Mai 1949 über die legendäre Luftbrücke mit lebenswichtigen Gütern versorgt werden.

Damit war bis 1949 die Spaltung von Regierung, Verwaltung und Wirtschaft Berlins formal und faktisch vollzogen. Dem folgten weitere territoriale und infrastrukturelle Einschnitte mit sukzessiven Unterbrechungen der Straßenverbindungen, der Straßenbahn und den Buslinien, von Frischwasser und Abwasser, von Strom und Telefon. Aber vielleicht wurde West-Berlin mit dem Fall der Mauer und der Vereinigung beider Stadthälften als Mythos dann noch einmal geboren?

DA: Aber warum sollen wir uns heute – 28 Jahre nach der Friedlichen Revolution – mit West-Berlin befassen?

Novak: Eine gute Frage! Wir haben gedacht, dass der Hype nach unserer Ausstellung, dem Themen-Heft „West-Berlin" des ZZF und der vielfältigen Erinnerungsliteratur irgendwann zu Ende geht und eigentlich alles gesagt, geschrieben und gezeigt wurde. Aber das Interesse an der „lost world“ West-Berlin scheint ungebrochen und seine Vermarktung geht munter weiter. Das kurze Kapitel West-Berlin war so „sonderbar“, so spezifisch in seinen Bedingungen und Ausprägungen, dass sich noch viele Geschichten finden lassen, die Staunen, Bewunderung oder auch Verwunderung auslösen.

DA: Kann uns die Geschichte West-Berlins auch etwas über uns, das vereinte Deutschland, erzählen?

Novak: Können wir hier nicht am Beispiel zweier vor 1990 hochsubventionierter Stadthälften auf engstem Raum die Folgen der deutsch-deutschen Vereinigung wie unter einem Brennglas beobachten? Denn die Stadt sieht sich nach wie vor konfrontiert mit den unterschiedlichen Mentalitäten in West und Ost, einer gesellschaftlichen Transformation und dem Lernprozess hinsichtlich der Eigenverantwortlichkeit. Und sie hat auf besondere Weise mit der beschleunigten und teilweise vollständigen Gentrifizierung ganzer Stadtquartiere zu kämpfen.

DA: Unterschied sich West-Berlin denn wirklich so sehr von Köln, München oder Bottrop?

Beutelschmidt: Es sind aus unserer Sicht weniger die Alleinstellungsmerkmale wie der fehlende Wehrdienst oder die aufgehobene polizeiliche Sperrstunde, die West-Berlin von anderen deutschen Großstädten unterschieden. Auffällig erscheint vielmehr das Phänomen, dass sich hier aufgrund der exponierten Lage viele gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen breiter und intensiver vollzogen beziehungsweise eine für das Bundesgebiet ungewöhnliche kosmopolitische Liberalität herausgebildet hat.

Mit seinem kulturellen Angebot und den Auftritten von internationalen Stars und Sternchen aller Genres konnte in dieser Dichte und Qualität keine der westdeutschen Metropolen mithalten. West-Berlin lag aber auch in Bezug auf die Subventionen des Bundes an der Spitze der Länder. Dadurch kam es zu einer wenig kontrollierten Verflechtung von Unternehmern und Volksvertretern, die eine Wirtschaftspolitik zu beiderseitigem Vorteil auf Kosten der öffentlichen Hand betrieben.

Auch eine gewisse Konfliktkultur war hier stärker ausgeprägt. Wenn die Medien ab Mitte der 1960er Jahre von der politisierten Studentenschaft und den eskalierten Auseinandersetzungen zwischen der Außerparlamentarischen Opposition und der Staatsmacht berichteten, stand West-Berlin an erster Stelle. Hier wurde an den Universitäten mit am lautesten die Aufarbeitung des Nationalsozialismus gefordert, das kapitalistische Wirtschaftsmodell in Frage gestellt und die Solidarität mit den Ländern der Dritten Welt eingefordert.

Ihr Erbe traten dann die Alternativbewegungen mit ihren selbstverwalteten Einrichtungen und dem breiten Widerstand gegen Kahlschlagsanierung und Bodenspekulation an. Und nicht zu vergessen die Frauenbewegung und die schwul-lesbische Szene, für die sich selbstbewusste Entfaltungsmöglichkeiten boten. Viele der emanzipatorischen und partizipativen Projekte hatten Pilotcharakter, die bundesweit ausstrahlten und zum gesellschaftlichen Wandel in der gesamten Bundesrepublik beitrugen.

DA: Was bedeutete die Hauptstadt der DDR für West-Berlin?

Novak: Wurde der alternative Gesellschaftsentwurf im Westen mit seinen Freiheitsversprechen und seinem Warenangebot von den Ost-Berlinern sehr aufmerksam registriert, so lehnte die Mehrzahl der West-Berliner den Sozialismus in der „Zone" ab. Abgesehen von privaten Familienbesuchen unterhielten vor allem nach der endgültigen Grenzschließung 1961 nur wenige beruflich oder aus kulturellem Interesse Kontakte im anderen Teil der Stadt. Die als „grau“ empfundene „Hauptstadt der DDR“ wurde mehr oder weniger ignoriert und der politische Austausch blieb auch nach dem Viermächteabkommen in Zeiten der Entspannung seit 1970 auf das Notwendigste beschränkt.

DA: Und innerhalb West-Berlins? Berlin ist aus seiner Geschichte heraus ein Paradebeispiel für eine polyzentrische Stadt. Die bis 1920 selbstständigen Randgemeinden sind heute die „Kieze“ der Großstadt. Welchen Einfluss hat das auf die Identität der West-Berliner gehabt?

Beutelschmidt: Da West-Berlin mit der Teilung die ursprüngliche Stadtmitte verloren hatte, musste es sein Zentrum neu bestimmen. Mit dem „Cityband“ um den Zoo und Breitscheidplatz sowie dem „Kulturband“ an der nördlichen Potsdamer Straße wurde versucht, Kerngebiete für bestimmte Funktionen und Nutzungen zu schaffen. Weitere Akzente setzten Großsiedlungen wie im inneren Bereich das Hansaviertel und im äußeren die Gropius-Stadt und das Märkische Viertel.

Die Bevölkerungsstruktur und die Identität der weniger zerstörten Randgebiete veränderten sich kaum. Eine Durchmischung und Veränderung erfuhren dagegen die citynahen Gebiete in Schöneberg und Kreuzberg oder auch Neukölln, dem Wedding und Moabit.

DA: Apropos Durchmischung und Isolation. Auf der Insel West-Berlin gab es noch eine weitere Insel: Der westlichste Bezirk Spandau ist vom Rest der Stadt durch die Havel getrennt; seine Bewohner haben eine Sonderidentität entwickelt. Ist Spandau so etwas wie eine „Essenz“ von West-Berlin?

Novak: Wir müssen gestehen, dass auch unsere Ausstellung „Spandau bei Berlin" wieder einmal vernachlässigt hat. So sprachen wir beispielsweise über Bürgermeister Willy Kressmann und den Bezirk Kreuzberg, schwiegen aber über seinen nicht minder aktiven Kollegen Werner Salomon als „König“ der „autonomen Republik“ Spandau.

Beutelschmidt: Bei allem verständlichem Lokalpatriotismus erscheinen uns die Bedeutung der Randgebiete mit ihrem kleinstädtischen oder gar ländlichen Flair und damit ihr Einfluss auf Gesamt-Berlin eher gering. Abgesehen von einigen touristischen Hotspots wie der Zitadelle Spandau suchten die Berliner hier vor allem attraktive Ausflugsziele und Erholung „im Jrünen" oder am Wasser.

DA: Sie haben 2014 eine Ausstellung im Stadtmuseum Berlin mit dem Titel „West:Berlin. Eine Insel auf der Suche nach Festland“ kuratiert. Was meinten Sie damals mit dem Titel?

Beutelschmidt: Der Untertitel spielt auf die politisch aufgeladenen Schreibweisen an: West-Berlin – Westberlin – Berlin West – Berlin (West). Damit haben wir eine passende Metapher gesucht, welche die isolierte Lage West-Berlins im „roten Meer" der DDR veranschaulicht. Gleichzeitig wollten wir aber auch auf einer Metaebene die ständige Identitätssuche und Selbstbestimmung zwischen Bundesrepublik und DDR vielleicht sogar als ein „drittes Deutschland“ zum Ausdruck bringen.

Novak: Interessanterweise sind wir dann bei den Vorbereitungen auf eine Headline der tageszeitung gestoßen, die unseren Titel gewissermaßen „beglaubigt" hat: „Abschied von der Insel – Berlin sieht Land" hieß es auf der Titelseite in der Ausgabe vom 11. November 1989.

DA: Die Ausstellung wurde gut rezensiert, provozierte aber auch Kritik. Was wurde Ihnen konkret vorgeworfen?

Novak: Die Aufgabenstellung lautete, nach 25 Jahren Maueröffnung eine erste Gesamtschau West-Berlins zu präsentieren. Dabei sind wir von Seiten des Beirates und der vielen Zeitzeugen immer wieder auf signifikante Themen, Ereignisse, Personen und Orte hingewiesen worden, die bei einer Tour d` Horizon durch 40 Jahre Stadtgeschichte unbedingt zu berücksichtigen seien. Unser Ziel war deshalb, eine breite Palette abzudecken, Vergessenes oder Verschüttetes hervorzuholen und historische Zusammenhänge aufzuzeigen – und gleichzeitig nicht in Trauerarbeit oder in „Westalgie“ zu verfallen.

Beutelschmidt: Das birgt sicher immer die Gefahr, als „Jäger und Sammler" zu gelten, eine Ausstellung zu überfrachten oder sich in Kleinteiligkeit zu verlieren. Auf der anderen Seite konnten wir mit dieser Konzeption aber den Erwartungen gerecht werden. Denn die Ära West-Berlin wurde noch nicht ganz als Vergangenheit, aber auch nicht mehr als Gegenwart empfunden – sozusagen ein Zwischenraum, der mit vielen Erinnerungen und Bildern verbunden ist. Die Besucher konnten sich also entweder auf eine intensive Zeitreise durch ihre Geschichte einlassen oder sich auch durch ein Themen-Hopping überraschen und inspirieren lassen.

DA: Im Rahmen dieser Ausstellung haben Sie einen Fotoaufruf veröffentlicht und unzählige Einsendungen bekommen. Was waren die Schwerpunkte der Einsendungen und welchen Eindruck hat man bekommen: Welches Bild haben sich die Leute von ihrer Stadt gemacht und Ihnen mitgeteilt?

Novak: Der Fotoaufruf „West-Berlin, privat“ hat tatsächlich viele Berliner ermuntert, ihre Bilder mit West-Berlin-Bezug einzusenden. Die Rückmeldungen deckten die ganze Palette der Familien- und Erinnerungsbilder ab, mal konventionell, mal unangepasst. Auf diese Weise entstand ein virtuelles Fotoalbum, das den vergangenen Alltag und das Lebensgefühl in Erinnerung ruft und über das Internet abrufbar blieb.

DA: Sonderrolle und Privilegien gingen nach 1990 verloren. Was hat das mit dem westlichen Stadtteil gemacht?

Beutelschmidt: Hat sich die Sonderrolle nicht von der Frontstadt zur Hauptstadt verlagert, deren Unterstützung in Teilen der Republik weiterhin umstritten ist? Und Privilegien gingen wohl auch nicht verloren. Sie kamen nur anderen Kreisen zu Gute: Denken Sie nur an neue Abschreibungsmodelle und lukrative Grundstückdeals. Verschwunden sind allerdings viele der früheren Freiräume jenseits des ökonomischen Verwertungsdrucks, die der Kreativszene ein recht sorgenfreies Nischendasein sicherten. Darüber hinaus hatten auch die wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen mit den Vereinigungslasten nach dem Wegfall der Berlinförderung zu kämpfen. Nach der Wende verloren die „Stammbezirke" des Westens an Bedeutung – Zugezogene und Investoren konzentrierten sich zunächst auf Ost-Berlin.

DA: Sie sind beide nicht gebürtige West-Berliner, aber dennoch die Frage an Sie: Ist West-Berlin untergegangen wie ein Atlantis oder gibt es vielleicht doch noch ein West-Berlin?

Novak: Die allseits veränderten Ansprüche an Stadtentwicklung, Wohnen, Mobilität, wirtschaftliche Aktivität und berufliche Perspektiven konnten an West-Berlin nicht vorbeigehen. Die „Generation Y“ stellt neue Forderungen an Arbeiten und Leben. Das private Verhalten und die öffentlichen Räume sind einem ständigen Wandlungsprozess unterworfen. Das bedeutet, dass liebgewonnene Gewohnheiten und vertraute Plätze auch aufgegeben werden müssen.

Beutelschmidt: Selbst wenn das eine oder andere Straßenbild, Lokal, Kiez-Kino oder Traditionshäuser wie „Butter Lindner" wohl überleben dürften und West-Berlin nicht völlig „überschrieben" wird. Und was hatten wir bei unserer Ausstellungseröffnung den Besuchern als Motto mit auf dem Weg gegeben? Eine durchaus tröstende Weisheit von Konfuzius: „Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen."

Die Fragen stellte Clemens Maier-Wolthausen. Zitierweise: Eine Art Atlantis – das untergegangene West-Berlin, Interview mit Julia M. Novak und Thomas Beutelschmidt, in: Deutschland Archiv, 3.8.2017, Link: www.bpb.de/253495

Geb. 1968 in Stuttgart, lebt und arbeitet in Berlin; Studium der Kulturwissenschaften an der Universität Hildesheim; tätig als Konzeptionerin/Kuratorin und Regisseurin. 2014 Realisierung der Ausstellung „West:Berlin – Eine Insel auf der Suche nach Festland“.

Dr., geb. 1953 in Frankfurt/Main, lebt und arbeitet in Berlin; Publizist und Medienhistoriker, Kurator und Regisseur (TV); derzeit Beratung der Humboldt Stiftung Kultur GmbH. 2014 Realisierung der Ausstellung „West:Berlin – Eine Insel auf der Suche nach Festland“.