Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

Die Qualität der deutsch-polnischen Beziehungen ist wie ein englischer Rasen – sie bedarf der ständigen Pflege | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? Das sterbende russländische Imperium und sein deutscher Helfer Was lief schief seit dem Ende des Kalten Krieges? „Sie haben die Zukunft zerbrochen“ Vertreibung ist auch eine Waffe "Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte" "Wir bewundern sie und sie verschwinden" Mehr Willkommensklassen! Hoffen auf einen russischen „Nürnberger Prozess“ Russische Kriegskontinuitäten Wurzeln einer unabhängigen Ukraine Der erschütterte Fortschritts-Optimismus "Leider haben wir uns alle geirrt" Die Hoffnung auf eine gesamteuropäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur nicht aufgeben „Ihr Völker der Welt“ Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit China und die „Taiwanfrage“ Deutschlands Chinapolitik – schwach angefangen und stark nachgelassen "Ein Dämon, der nicht weichen will" "Aufhören mit dem Wunschdenken" Zäsur und Zeitenwende. Wo befinden wir uns? Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? Literaturjournal Politische Bildung (6/2012) Antikommunismus zwischen Wissenschaft und politischer Bildung Subjektorientierte historische Bildung Geschichtsvermittlung in der Migrationsgesellschaft "Hallo?! – Hier kommt die DDR" Vergangenheit verstehen, Demokratiebewusstsein stärken Keine einfachen Wahrheiten Literaturjournal Sport (5/2012) Sportnation Bundesrepublik Deutschland? Marginalisierung der Sportgeschichte? Dopingskandale in der alten Bundesrepublik Hooliganismus in der DDR "Erfolge unserer Sportler – Erfolge der DDR" Literaturjournal Nachkrieg (4/2012) Jüdischer Humor in Deutschland Die SED und die Juden 1985–1990 "Braun" und "Rot" – Akteur in zwei deutschen Welten Kriegsverbrecherverfolgung in SBZ und früher DDR Die "Hungerdemonstration" in Olbernhau Eklat beim Ersten Deutschen Schriftstellerkongress Workuta – die "zweite Universität" Dokumentation: Die Rehabilitierung der Emmy Goldacker Kaliningrader Identitäten "Osten sind immer die Anderen!" Freiheit und Sicherheit Literaturjournal Wirtschaft und Soziales (3/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal Zeitgeschichte im Film (2/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal Nonkonformität und Widerstand (1/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Deutsch-deutsches (11+12/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Öffentlicher Umgang mit Geschichte (10/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal 21 Jahre Deutsche Einheit (9/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Wissenschaft (8/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal 50 Jahre Mauerbau - Teil 2 (7/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal 50 Jahre Mauerbau (6/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Kultur (5/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Innere Sicherheit (4/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Wirtschaftsgeschichte (3/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Ost-West-Beziehungen (2/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Medien (1/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Über das Deutschland Archiv Redaktion Nach den Unruhen in Kasachstan: Wendepunkt oder Weiter so?

Die Qualität der deutsch-polnischen Beziehungen ist wie ein englischer Rasen – sie bedarf der ständigen Pflege

Irena Lipowicz

/ 10 Minuten zu lesen

Dass die Wiedervereinigung Deutschlands in Polen auf breite Akzeptanz in der Öffentlichkeit stieß, ist nicht zuletzt ein Verdienst der Versöhnungsbemühungen der Solidarność gewesen, sagt die Diplomatin Irena Lipowicz. Die deutsch-polnischen Beziehungen seien so gut wie nie zuvor, dennoch bedürften sie der ständigen Pflege. Ein Kommentar.

Wenn wir nach fast 25 Jahren über die Wahrnehmung der Deutschen Einheit sprechen, müssen wir feststellen, dass es sich dabei generell, insbesondere aber aus der polnischen Sicht, um eine Erfolgsgeschichte handelt. Der Weg dahin war aber keinesfalls einfach und schon gar nicht eindeutig.

Wiedervereinigung als ein ethisches Recht

Bereits zu Zeiten der Solidarność hat man auch in der polnischen Regierung des früheren Systems eine mögliche Wiedervereinigung Deutschlands eher als Bedrohung denn als Chance gesehen. Aber dank des Versöhnungsaufwands, der von den jeweiligen katholischen und evangelischen Kirchen betrieben wurde, hat sich langsam die Wahrnehmung zumindest bei der demokratischen Opposition in Polen verändert. Einen bedeutenden Beitrag dazu leistete der 1965 verfasste Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder, in dem gegenseitige geschichtliche Taten vergeben und um Vergebung gebeten wurde. Auch auf Laienebene gab es wichtige Schritte, z.B. im Rahmen des Klubs der katholischen Intelligenz, einer Intellektuellenbewegung die in vielen Städten Polens bereits seit Mitte der 1950er Jahre reform- und dialogorientiert in und mit der polnischen Kirche diskutierte.

Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher und Bronisław Geremek bei einem Treffen in Bonn am 7. Juli 1989. (© dpa, Heinrich Sanden)

Sehr viel ist in diesem Bereich auch dem Kreis um die Monatszeitschrift Więź und die Wochenzeitschrift Tygodnik Powszechny zu verdanken, darunter vor allem solchen Größen wie Władysław Bartoszewski, Tadeusz Mazowiecki, Mieczysław Pszon und Stanisław Stomma. Diese Persönlichkeiten haben die Perspektive eines wiedervereinigten Nachbarn in realistischen Dimensionen dargestellt und die damalige Opposition auf diesen Wandel vorbereitet. Dies war für die Solidarność-Zeit von großer Bedeutung, denn es galt nicht nur eine zwar demokratisch orientierte, aber doch zahlenmäßig nur geringe und im Untergrund handelnde Dissidentengruppe zu überzeugen, sondern vor allem eine millionengroße Massenbewegung auf die eigene Seite zu ziehen, ohne dabei unkontrollierte Ressentiments zu wecken. Die Gruppe der Solidarność-Experten, zu der auch Professor Bronisław Geremek gehörte, kam zu der Überzeugung, dass man die deutsche Wiedervereinigung zwar auch als ein politisch-wirtschaftliches und militärisches, aber allem voran als ein ethisches Problem verstehen müsse. Wenn man also die geschichtlichen Teilungen Polens des 18. Jahrhunderts als eine historische Ungerechtigkeit und einen Verstoß gegen das Selbstbestimmungsrecht betrachtete – und so argumentierte man im Dialog mit der breiten Öffentlichkeit – dürfe man den Deutschen nicht das absprechen, worauf sich die polnischen Aufständischen des 19. und 20. Jahrhunderts beriefen, als sie für die Unabhängigkeit ihres Landes gekämpft hatten.

In den hitzigen Debatten hat man also mit Verweis auf das eigene Leid in der Vergangenheit zugunsten der deutschen Wiedervereinigung argumentiert. Die Debatten wurden nach 1982 bis 1985 in kleinen Kreisen der Untergrund-Solidarność gehalten, darunter zwischen Professoren der schlesischen Universität – stark von Professor Walerian Pańko, einem Juristen und späteren Sejm-Abgeordneten, beeinflusst, oder im Rahmen der Untergrund-Legislatur von Solidarność in Kraków, angetrieben von Professor Stefan Grzybowski. Aus verständlichen Gründen wurden diese Sitzungen nie protokolliert.

Die Teilungen Polens, gewaltsame und von außen aufgezwungene, verursachten tief empfundenes Leid und zerschlugen Familien, die durch Grenzen getrennt wurden. Das polnische Volk war zerrissen, und seine Wahrnehmung dadurch beträchtlich geprägt. Aus geschichtlicher Perspektive betrachtet, half diese Erfahrung jedoch einigen, das Recht des deutschen Volkes auf Wiedervereinigung besser zu verstehen.

Propaganda und Vorurteilen zum Trotz

Die Solidarność war eine sehr heterogene Bewegung. Es war also schon ein kleines Wunder, dass während ihrer gesamten Mobilisierungszeit in den Jahren 1980 bis 1981 keine antideutschen Ressentiments instrumentalisiert wurden. Und das trotz aller Bemühungen und Propagandaakte seitens der Kommunistischen Partei, die die "deutsche Karte" bewusst ausspielte. Es muss in diesem Zusammenhang erwähnt werden, dass ein deutsch-polnischer Konflikt in dem Jahrzehnt 1980 bis 1990 von der Partei immer wieder konstruiert wurde. Streiks und Streikankündigungen von der Solidarność wurden offiziell so dargestellt, als würden sie zur Schwächung der Staatswirtschaft und infolgedessen zu Vorteilen für die "Imperialisten" führen, darunter die Bundesrepublik Deutschland. Wie kaum etwas anderes zeigt diese quasi-Immunisierung der Solidarność ihren demokratischen Charakter und ihre Orientierung hin zu Menschenrechten. Selbstverständlich waren der Solidarność auch die geopolitischen Rahmenbedingungen bewusst, die nicht zur Stärkung der Beziehungen zwischen beiden Völkern geeignet waren. Wesentlich dabei war die aufgeschobene endgültige Anerkennung der Westgrenze Polens. Erst der bilaterale Grenzvertrag von 1990 konnte die Skepsis vieler Polen, ungeachtet ihrer politischen Orientierung, ausräumen – von nun an war klar, dass auch Deutschland das Nachkriegspolen in seinen Grenzen anerkennen würde.

Selbstverständlich war antideutsche Parteipropaganda, welche über Jahrzehnte die Bundesrepublik als Hauptbedrohung darstellte, nach der Einführung des Kriegsrechts 1981 einfacher. In Westdeutschland reagierten die Bürgerinnen und Bürger gegen diesen verbrecherischen Akt selbst: Eine Welle von privaten Hilfspaketen folgte. Diese Hilfsmaßnahmen forderten das in der polnischen Gesellschaft immer noch vorkommende stereotype Bild eines feindlichen Deutschlands heraus. Sie weckten in den polnischen Bürgern eine neue Sympathie für die Helfer und trugen dazu bei, das Bild der deutschen Freunde zu verwurzeln, sodass die offiziell propagierte Feindschaft aus dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr als alleinige Deutung stehen blieb. Die Vorwürfe gegen Deutschland wurden nun skeptischer betrachtet und Widerstand gegen sie zu leisten, war für den "Durchschnittsbürger" emotional leichter. Dabei muss bedacht werden, dass in der Propagandasprache der Partei ein Unterschied zwischen den "guten und friedlichen" DDR-Deutschen und den "faschistischen und aggressiven" Westdeutschen gepflegt wurde. Die Pakethilfe war also die beste Medizin gegen diese Vorurteile. Ich glaube übrigens, dass der psychologischen Bedeutung der Pakethilfe zu wenig Aufmerksamkeit beigemessen wird, und genau deswegen haben wir, als ich noch in der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit tätig war, gerade diese Zeit im Film "Pakete der Solidarität" thematisiert.

Eine andere, ebenfalls in Vergessenheit geratene Geschichte dieser stürmischen Tage ist die breite gesellschaftliche Hilfe, die DDR-Bürgern während ihrer Flucht über Warschau von vielen Polinnen und Polen geleistet wurde. Dabei war es ein wichtiger und symbolischer Beitrag der Bevölkerung Warschaus, den Ostdeutschen auf ihrem Weg in den Westen zu helfen. Man konnte ein besonderes Wohlwollen und Verständnis vieler Polen gegenüber den Deutschen beobachten. Polen, die an der Grenze wohnten, haben zum Beispiel die Fliehenden in ihre Häuser eingeladen. Eine Frau, die bei der bundesdeutschen Botschaft in Warschau wohnte, hat den Ankömmlingen – privat, nicht als Angestellte der Botschaft – Apfelpuffer angeboten. Auch diese Ereignisse wurden von der Stiftung Deutsch-Polnische Zusammenarbeit dokumentiert und sind im Film "Tschüss DDR. Über Warschau in die Freiheit" zu sehen. Paradoxerweise ist erst dieser Dokumentarfilm von 2009, der anfangs von der polnischen Botschaft in Berlin und in vielen ostdeutschen Städten gezeigt wurde, für betroffene deutsche Familien zum Ansporn für eine emotionale Wiedervereinigung und häufig für eine neue Identitätsfindung geworden. Es war ein seltenes Beispiel in der Geschichte unserer Länder, welches zeigte, dass ein relativ kleiner Stiftungsakt zu einem neuen Selbstbewusstsein beitragen kann. Das allein wäre Grund genug, die Stiftung zu erhalten.

Nach dem Mauerfall

Bundeskanzler Helmut Kohl und der erste frei gewählte Ministerpräsident Polens in der Nachkriegszeit, Tadeusz Mazowiecki, nehmen am 12. November 1989 an einem deutsch-polnischen Gottesdienst vor Schloss Kreisau teil. (© Bundesregierung, B 145 Bild-00016726, Foto: Arne Schambeck)

Trotz des Aufarbeitungsdiskurses innerhalb der Solidarność kam die Wiedervereinigung Deutschlands für viele eher unerwartet. Dass die Berliner Mauer ausgerechnet während einer Polenreise von Bundeskanzler Helmut Kohl fiel, kann als Symbol der Dichte der Verflechtung unserer beiden Länder gedeutet werden.

Die Wiedervereinigung wurde also plötzlich Realität. Die Vorurteile wurden auf beiden Seiten geschwächt: Auf polnischer Seite dank der Pakethilfe, und auf deutscher Seite dank dem positiven Image der Solidarność. Das bedeutete natürlich nicht, dass der gesamte Prozess der polnischen Systemveränderungen in Deutschland verstanden wurde. Ein Beispiel dafür war die spezifische Rolle der katholischen Kirche in Polen, welche meiner Meinung nach erst dank der Tätigkeit von Johannes Paul II. teilweise begriffen wurde. Auch die Vertiefung der antipolnischen Vorurteile vor allem in Ostdeutschland war ein Späterfolg der DDR-Propaganda. Sie hat dazu beigetragen, dass das ehemals preußische Bild eines betenden, streikenden und nur Chopin-hörenden Polens, sich verwurzeln und gar Ableger im Westen entwickeln konnte. Möglicherweise hat auch das relative Freiheitsgefühl der demokratischen Opposition in Polen im Vergleich mit den Kollegen aus der DDR (immerhin wurde Polen als die "lustigste Baracke" unter den sozialistischen Satellitenstaaten bezeichnet) dazu beigetragen, dass die Polen auch nach 1989 mit Skepsis betrachtet wurden.

Die Wiedervereinigung bedeutete aber auch, dass es nun an der Zeit war, die Energie, die aus dem Versöhnungsprozess innerhalb der Solidarność zwischen 1980 und 1981 kam, auf die Probe zu stellen und zu fragen, ob sie stark genug war, um die polnische Akzeptanz für die Wiedervereinigung zu tragen. Eingangs habe ich festgestellt, dass die deutsche Einheit in der Wahrnehmung vieler Polen eine Erfolgsgeschichte war, ich bin überzeugt, dass sich dieses Urteil durchsetzen wird: In der polnischen Gesellschaft steigen von Jahr zu Jahr die Sympathiewerte für die Deutschen. Alte Gespenster wurden also zurückgedrängt. Sie sind allerdings nicht besiegt. Jede auch nur kurzfristige Verschlechterung unserer Beziehungen führt dazu, dass manche Medien auf beiden Seiten der Oder mit Leichtigkeit Vorurteile auffrischen, um so ihre Auflage zu steigern.

In diesem Zusammenhang ist es wohl die größte Veränderung in Deutschland, dass der Begriff "polnische Wirtschaft" nicht mehr dominierend negativ und abwertend assoziiert wird, sondern für Qualität und Anerkennung steht. Der bedeutende Beitrag der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zur Versöhnung ist ebenfalls eine Tatsache: Die Öffnung des deutschen Marktes für polnische Produkte und die polnische Bereitschaft zu einer engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit waren dafür ausschlaggebend.

Ende der Geschichte?

Der polnische Außenminister Wladyslaw Bartoszewski hält am 28. April 1995 in einer Feierstunde anlässlich der Beendigung des Zweiten Weltkriegs im Deutschen Bundestag eine Rede. Bartoszewski gehört zu den Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz. (© Bundesregierung, B 145 Bild-00019288, Foto: Arne Schambeck)

Sind mit der Wiedervereinigung also alle Konflikte in den deutsch-polnischen Beziehungen verschwunden? Im Frühjahr 2013 hat die Ausstrahlung des ZDF-Fernseh-Dreiteilers "Unsere Mütter, unsere Väter" in Polen für große Aufregung gesorgt. Als ungerecht und falsch wurde vor allem die Darstellung der polnischen Untergrundarmee (Armia Krajowa) empfunden. Der Produzent des Filmes, Nico Hofmann, hat sich entschuldigt und eingeräumt, dass man auch ausländische Berater hätte einbinden sollen. Für mich zeigt dieses Problem die versteckte Gefahr für unsere sonst gute Zusammenarbeit. Die Versöhnung und polnische Akzeptanz der deutschen Einheit dürfen nicht die Gefahr überschatten, dass der Vertrauenskredit unvernünftig und leichtsinnig verspielt werden kann. Denn das Vertrauen der Polen den Deutschen gegenüber war teilweise durch Persönlichkeiten wie Władysław Bartoszewski und Tadeusz Mazowiecki verbürgt. Aber dieser Kredit war Folge der Überzeugung, dass die Deutschen wissen würden – ähnlich wie im Fall des Holocaust – welche Verbrechen sie oder ihre Vorfahren im besetzen Polen begangen haben. Aus meiner 20-jährigen Tätigkeit in der deutsch-polnischen Versöhnung, unter anderem als Beauftragte des Außenministers für bilaterale Zusammenarbeit oder als geschäftsführender Vorstand der Stiftung Deutsch-Polnische Zusammenarbeit, lässt sich schließen, dass dieses grundlegende historische Wissen schwindet. Ich halte diese Lücke für eine Falle, die für Polen und Deutsche zugleich zur Gefahr werden kann. Ein Teil der polnischen Gesellschaft ist der Meinung, dass dieses historische Wissen ein universelles geistiges Eigentum der deutschen Bevölkerung sei. Oft ist es allerdings so, dass hinter diesen "schrecklichen von uns begangenen Taten" kein faktisches Geschichtswissen steckt, dass die "Gräueltaten der Nazis" also nur unbedeutende Floskeln sind. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass häufig auf die Frage was genau die Deutschen in Polen in den Jahren 1939 bis 1945 begangen hätten – und das sogar in Gesprächen mit Vertretern der Eliten der deutschen Gesellschaft – als Antwort nur Schweigen kommt. In Deutschland ist bekannt, was in Lidice oder Dresden geschehen war, aber die Ereignisse in Michniów, einem polnischen Dorf, in dem die deutschen Besatzer alle Dorfbewohner, über 200 Personen, darunter über 30 Kinder im Alter von unter zehn Jahren, brutal ermordet haben, gehören bestimmt nicht zum Allgemeinwissen. Hier besteht noch großer Nachholbedarf.

Die Qualität der deutsch-polnischen Beziehungen ähnelt einem englischen Rasen: Je besser er gepflegt wird, und das bedeutet regelmäßiges und ordentliches Gießen und Mähen, desto größere Chancen hat man auf eine "sonnige Zukunft". Für unsere Völker besteht also die Aufgabe darin, einander gegenseitig zu akzeptieren, miteinander Handel zu treiben und verantwortungsvoll mit den Vorteilen unserer euroatlantischen Partnerschafft umzugehen. Der Beitrag Deutschlands zum polnischen NATO-und EU-Beitritt wird nicht vergessen werden, er gilt in den Köpfen der Polen als entscheidender Beitrag zur hohen "Rasenqualität". Diesen Beitrag leisten auch unermüdlich drei herausragende Stiftungen, nämlich die Stiftung Polnisch-Deutsche Aussöhnung, die Stiftung Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und das Jugendwerk. Sie sind wie Pfeiler, die uns in Krisenzeiten helfen, Schwierigkeiten zu überbrücken und die langfristige Perspektive im Blick zu behalten. Dieses institutionelle Kapital sollte eine Grundlage sein, um unsere Beziehungen auszubauen, denn bilateral sind wir bestimmt nicht am "Ende der Geschichte" angelangt. Das belegen auch die deutsch-französischen Beziehungen, die zwar partnerschaftlich bereits auf einer anderen Stufe sind, aber hin und wieder große Herausforderungen mit sich bringen. Auch Berlin und Warschau müssen bald 25 Jahre nach dem Neubeginn den positiven Erwartungen ihrer Bewohner gerecht werden.

Zitierweise: Irena Lipowicz, Die Qualität der deutsch-polnischen Beziehungen ist wie ein englischer Rasen – sie bedarf der ständigen Pflege, in: Deutschland Archiv Online, 14.02.2014, Link: http://www.bpb.de/178908

Fussnoten

Fußnoten

  1. Bekannt ist auch die enge Zusammenarbeit des Klubs mit der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste.

  2. Katholischer Publizist und Politiker. Ehemaliger Häftling des deutschen nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Ehrenbürger des Staates Israel, Träger des Titels "Gerechter unter den Völkern". Verfolgt im kommunistischen Polen, wurde er nach 1989 Botschafter, zweifacher Außenminister und Senator. Seit 2008 Staatssekretär in der Kanzlei des Ministerpräsidenten der Republik Polen.

  3. Katholischer Publizist, Bürgerrechtler und Mitbegründer des Klubs der katholischen Intelligenz, seit 1980 Berater der Solidarność und von Lech Wałęsa. Erster nicht-kommunistischer Premierminister Polens. Langjähriger Abgeordneter zum Sejm.

  4. Katholischer Publizist und Politiker. Im Zweiten Weltkrieg Soldat der Heimatarmee. Im kommunistischen Polen 8-jährige Haft. In der Regierung unter Tadeusz Mazowiecki für Kontakte mit Helmut Kohl verantwortlich.

  5. Jurist und katholischer Publizist. Mitbegründer des Klubs katholischer Intelligenz. Langjähriger Abgeordneter zum Sejm. Für seinen Beitrag zur polnisch-deutschen Verständigung ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstorden.

  6. "Pakete der Solidarität" von Lew Hohmann und zudem "Leise gegen den Strom" von Tomasz Kycia und Robert Żurek.

  7. Vgl. Das Polen Magazin, 1. 7. 2013, Externer Link: www.das-polen-magazin.de/unsere-muetter-unsere-vaeter-produzent-nico-hofmann-entschuldigt-sich-bei-den-polen/, letzter Zugriff am 9. 1. 2014.

Lizenz

Dieser Text ist unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Irena Lipowicz für bpb.de

Sie dürfen den Text unter Nennung der Lizenz CC BY-NC-ND 3.0 DE und des/der Autors/-in teilen.
Urheberrechtliche Angaben zu Bildern / Grafiken / Videos finden sich direkt bei den Abbildungen.
Sie wollen einen Inhalt von bpb.de nutzen?

Prof. Dr., geb. 1953; seit 2010 Bürgerbeauftragte der Republik Polen, Inhaberin des Lehrstuhls für Verwaltungsrecht an der Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität in Warschau, 2008-2010 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit, 2000-2004 Botschafterin der Republik Polen in Österreich, 1991-2000 Abgeordnete zum Sejm, seit 1980 Mitglied der Gewerkschaft Solidarność, Trägerin des Großen Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland