Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

Der ewige Flüchtling | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? Das sterbende russländische Imperium und sein deutscher Helfer Was lief schief seit dem Ende des Kalten Krieges? „Sie haben die Zukunft zerbrochen“ Vertreibung ist auch eine Waffe "Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte" "Wir bewundern sie und sie verschwinden" Mehr Willkommensklassen! Hoffen auf einen russischen „Nürnberger Prozess“ Russische Kriegskontinuitäten Wurzeln einer unabhängigen Ukraine Der erschütterte Fortschritts-Optimismus "Leider haben wir uns alle geirrt" Die Hoffnung auf eine gesamteuropäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur nicht aufgeben „Ihr Völker der Welt“ Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit China und die „Taiwanfrage“ Deutschlands Chinapolitik – schwach angefangen und stark nachgelassen "Ein Dämon, der nicht weichen will" "Aufhören mit dem Wunschdenken" Zäsur und Zeitenwende. Wo befinden wir uns? Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? Literaturjournal Politische Bildung (6/2012) Antikommunismus zwischen Wissenschaft und politischer Bildung Subjektorientierte historische Bildung Geschichtsvermittlung in der Migrationsgesellschaft "Hallo?! – Hier kommt die DDR" Vergangenheit verstehen, Demokratiebewusstsein stärken Keine einfachen Wahrheiten Literaturjournal Sport (5/2012) Sportnation Bundesrepublik Deutschland? Marginalisierung der Sportgeschichte? Dopingskandale in der alten Bundesrepublik Hooliganismus in der DDR "Erfolge unserer Sportler – Erfolge der DDR" Literaturjournal Nachkrieg (4/2012) Jüdischer Humor in Deutschland Die SED und die Juden 1985–1990 "Braun" und "Rot" – Akteur in zwei deutschen Welten Kriegsverbrecherverfolgung in SBZ und früher DDR Die "Hungerdemonstration" in Olbernhau Eklat beim Ersten Deutschen Schriftstellerkongress Workuta – die "zweite Universität" Dokumentation: Die Rehabilitierung der Emmy Goldacker Kaliningrader Identitäten "Osten sind immer die Anderen!" Freiheit und Sicherheit Literaturjournal Wirtschaft und Soziales (3/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal Zeitgeschichte im Film (2/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal Nonkonformität und Widerstand (1/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Deutsch-deutsches (11+12/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Öffentlicher Umgang mit Geschichte (10/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal 21 Jahre Deutsche Einheit (9/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Wissenschaft (8/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal 50 Jahre Mauerbau - Teil 2 (7/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal 50 Jahre Mauerbau (6/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Kultur (5/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Innere Sicherheit (4/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Wirtschaftsgeschichte (3/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Ost-West-Beziehungen (2/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Medien (1/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Über das Deutschland Archiv Redaktion Nach den Unruhen in Kasachstan: Wendepunkt oder Weiter so?

Der ewige Flüchtling Peter Fechters unbekannter Begleiter

Jan Schönfelder Rainer Erices Rainer Erices Jan Schönfelder

/ 10 Minuten zu lesen

Gemeinsam mit Peter Fechter wagte vor 50 Jahren Helmut Kulbeik die Flucht in den Westen. Kulbeik gelang der Sprung über die Mauer, Fechter starb vor laufenden Kameras. Kulbeik verweigerte sich bis heute den Medien. Im Gegensatz zu Fechter spielt er im kollektiven Gedächtnis keine Rolle.

I

Am 18. August 1962 erschien im SED-Zentralorgan "Neues Deutschland" eine kleine "Mitteilung": "Die Pressestelle des Ministeriums des Innern teilt mit:

Bergung des leblosen Peter Fechter aus dem Grenzstreifen durch einen Volkspolizisten, 17. August 1962 (© ddp/AP)

Am 17. August 1962, gegen 14.20 Uhr, versuchten zwei flüchtende Verbrecher, die Staatsgrenze der Deutschen Demokratischen Republik nach Westberlin in der Nähe der Zimmerstraße gewaltsam zu durchbrechen, wobei sie von Westberliner Polizei aktiv unterstützt wurden. Da die Flüchtenden auf wiederholte Aufforderungen und Warnungen durch Angehörige der Grenzsicherungsorgane nicht reagierten, musste von der Schusswaffe Gebrauch gemacht werden. Während einer der Verbrecher nach Westberlin entkommen konnte, ist der andere im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen."

Bereits am Vorabend war die Meldung in der DDR-Fernseh-Nachrichtensendung "Aktuelle Kamera" verlesen worden. Die DDR-Führung befand sich offenbar unter Zugzwang und konnte den gewaltsamen Tod eines Flüchtlings nicht verschweigen. Was ihr zur Rechtfertigung blieb, war die Diffamierung des Toten.

Der Name und das Schicksal des erschossenen "flüchtenden Verbrechers" haben sich in das kollektive Gedächtnis der Bundesrepublik eingebrannt: Peter Fechter. Westliche Kameraleute und Fotografen hatten das langsame Sterben des 18-jährigen Maurergesellen 50 Minuten lang gefilmt: Wie er sich hinter der Mauer krümmte. Wie er schrie. Und wie ein Volkspolizist den erschlafften Körper schließlich wegtrug. Die Filmaufnahmen und die Fotos zeigten nicht nur das dramatische Scheitern einer Flucht, sondern vor allem die Unmenschlichkeit des SED-Regimes. Der einsame und zugleich öffentliche Tod Fechters, festgehalten in Bildern, wurde zum Symbol. Bereits nach wenigen Stunden wurde für den getöteten Flüchtling an der Westseite der Mauer eine erste provisorische Gedenkstätte mit Blumen errichtet. Wenig später folgte

Besuch der Gedenkstätte für Peter Fechter in der Berliner Zimmerstraße durch den Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Erich Mende, 20. Oktober 1963 (© Bundesregierung, Bild B 145 Bild-00086291; Foto: Gert Schütz)

ein Holzkreuz. Für Politiker und Staatsgäste wurde es in den folgenden Jahrzehnten bei Besuchen in West-Berlin zum festen Ritual, an dieser Stelle der Opfer der Mauer zu gedenken. Alljährlich am 13. August, zum Jahrestag des Mauerbaus, versammelten sich an der Gedenkstätte Verwandte und Politiker, um an Fechter und die anderen Opfer der Mauer zu erinnern. Doch einer war bei diesen Feierstunden nie dabei, ein Zeuge und Kumpel: Peter Fechters Fluchtgefährte Helmut Kulbeik.

Peter Fechter wäre wohl lange ein namenloser Flüchtling geblieben, wenn es der zweite "flüchtende Verbrecher" nicht nach West-Berlin geschafft und dort berichtet hätte.

II

Der 18-jährige Helmut Kulbeik hatte zwar vom Stacheldraht ein paar Kratzer am Fuß, an den Armen und auf der Brust davongetragen und seine Kleider waren vollkommen zerrissen, aber sonst hatte er die Flucht durch den Kugelhagel körperlich unbeschadet überstanden. Nachdem er mit einem Sprung in den Westen die Grenze überwunden hatte, entfernte er sich von der Mauer, hinter der sein Kumpel Peter langsam starb. Kulbeik lief hinüber zu einem neuen Haus, es war der Axel-Springer-Verlag, wie er dort erfuhr. Hier wurde der Flüchtling versorgt. Anschließend holten ihn West-Berliner Polizisten ab. Kulbeik erklärte sofort, dass er ein politischer Flüchtling sei. Mit einem Polizeiwagen ging es in das Polizeirevier 113.

Kulbeik, so notierten die Polizisten, war "aufgeregt und zerfahren". Deshalb verzichteten die Beamten zunächst auf eine protokollarische Vernehmung des Flüchtlings. Trotzdem berichtete Kulbeik kurz über seinen Kumpel und über die Hintergründe der Flucht. Er nannte Fechters Namen, sein ungefähres Geburtsdatum und die Adresse. Fechter und er seien Arbeitskollegen. Sie hätten zusammen auf der Baustelle des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Kaiser-Wilhelm-Palais gearbeitet. Kulbeik gab an, dass sie sich seit etwa einem Vierteljahr mit dem Fluchtgedanken getragen hätten. Konkrete Pläne, zum Beispiel eine passende Stelle an der Grenze, habe es aber nicht gegeben. Zu der nunmehrigen Flucht hätten sie sich "kurzfristig und unvorhergesehen" entschlossen.

Die Polizisten beendeten die vorläufige Befragung des jungen Mannes. Da er Verwandte in West-Berlin hatte, musste Kulbeik nicht ins Flüchtlingslager. Die neue Adresse in der Togostraße wurde notiert. Dann wurde Kulbeik von seinen Verwandten im Polizeirevier abgeholt.

Am 20. August machte sich ein Polizist in die Togostraße auf, um Kulbeik zu vernehmen. Er wurde unangenehm überrascht: Kulbeiks Verwandte schlugen dem Polizisten die Wohnungstür "vor der Nase" zu. Auch der Versuch des Polizisten, durch die geschlossene Tür Kontakt aufzunehmen, scheiterte. Warum Kulbeiks Verwandte sich abschotteten, blieb unklar. Schließlich warf der Beamte eine schriftliche Vorladung für die nächsten Vormittag in den Briefschlitz.

Kulbeik ging am nächsten Tag zum Polizeirevier und gab seine Aussage zu Protokoll. Auf fünf Seiten wurde sein Bericht über Fechter und die tödliche Flucht zusammengefasst. Noch einmal berichtete Kulbeik über die gemeinsame Arbeit im ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Palais. Er schilderte Fechter als "aufrichtig und ehrlich", als einen "guten Bekannten". "Direkt befreundet" seien sie allerdings nicht gewesen.

Fluchtgedanken hätten sie seit Mai 1962 gehabt. Ihren Eltern hätten sie davon nichts erzählt. Kulbeik gab über die konkreten Fluchtmotive nichts zu Protokoll. Er schilderte dafür ausführlich die Fluchtvorbereitungen: "Gelegentlich" seien Fechter und er in verschiedenen Stadtbezirken an der Grenze entlanggegangen, um eine mögliche Fluchtstelle zu finden: "Weil wir davon überzeugt waren, dass es z. Z[t]. schwierig sei, über die Mauer zu gelangen, verzögerten wir unser Vorhaben."

Zwei Tage vor der Flucht, so Kulbeik, hätten sie sich die Grenzanlagen in der Nähe der Charlottenstraße/Ecke Schützenstraße genauer angeschaut. Dort seien sie auf ein Fabrikgebäude, scheinbar eine Tischlerei, gestoßen, dessen Vorderseite an die Zimmerstraße grenzte. Doch ein Entschluss zur Flucht sei hier nicht gefallen: "Über die Möglichkeit, an dieser Stelle in der Zimmerstr. nach Berlin (West) zu flüchten, haben wir an dem Tage nicht gesprochen."

Am 17. August seien sie kurz nach 12 Uhr von ihrer Baustelle verschwunden. Kulbeik berichtete, dass sie zunächst in einen "Konsum"-Laden Unter den Linden/Ecke Friedrichstraße gegangen seien und dort etwas gegessen hätten. Dort sei die letzte Entscheidung gefallen: "Wir kamen überein, in Arbeitskleidung die von mir erwähnte Tischlerei in der Zimmerstr. aufzusuchen, um dadurch dichter heranzukommen." Was letztlich den Ausschlag dafür gegeben hätte, die Flucht an diesem Tag und an dieser Stelle zu wagen, erklärte Kulbeik nicht. Er berichtete, wie sie erneut bis in die Tischlerei gekommen seien. Völlig ungehindert seien sie bis an die Vorderfront zur Zimmerstraße gelangt. "In dem großen Haus", so Kulbeik, "waren alle Fenster zugemauert bis auf ein kleines, links der Einfahrt. Es hatte etwa eine Größe von etwa 60 x 50 cm." Unterhalb des Fensters habe sich ein Haufen Hobelspäne befunden. In dem Haufen hätten sie sich verkrochen. Dort wollten sie abwarten, bis in dem Haus Arbeitsschluss wäre. "Peter Fechter und ich nahmen uns vor, in den Spänen etwa 1 Stunde zu schlafen, das war aber nicht möglich, weil uns zu warm wurde."

Etwa zwei Stunden hätten sie in dem Haufen gelegen. Dann hätten sie in unmittelbarer Nähe Stimmen gehört. Sie befürchteten, entdeckt zu werden. "Wir beide verabredeten uns, wenn sich die Stimmen entfernt haben, durch das sich über uns befindliche Fenster in der Zimmerstr. zu springen und von dort über die Mauer nach Berlin (West) zu klettern." Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hätten, sei Peter als erster gesprungen. Ein Arbeiter habe sie zwar noch kurz vor dem Absprung entdeckt, aber der sei "vollkommen sprachlos" gewesen.

Fechter und er seien gut auf dem Bürgersteig in der Zimmerstraße gelandet, hätten den ersten Stacheldrahtzaun überklettert und seien über die zehn Meter breite Fahrbahn bis zur Mauer gerannt. "Peter Fechter", so Kulbeik, "war zuerst dran." Er sei noch zwei, drei Schritte hinter Fechter gewesen. In diesem Augenblick seien die ersten Schüsse gefallen: "Soweit ich mich erinnern kann, waren es 5 oder 6." Fechter sei an der Mauer "wie angewurzelt" stehengeblieben. Kulbeik berichtete weiter, wie er inzwischen die Mauer erreicht habe, hochgesprungen sei und wie er sich unter dem Stacheldraht auf der Mauerkrone hindurchgezwängt habe. Fechter sei nicht gefolgt: "Warum Peter nicht geklettert ist, er hätte vor mir auf der Mauer sein müssen, weiß ich nicht. Er sprach kein Wort und ich hatte den Eindruck, als die ersten Schüsse fielen, dass Peter Fechter einen Schock bekommen hat." Und Kulbeik weiter: "Ich rief ihm noch laut zu: Nun los, nun los, nun mach doch.

Peter Fechter liegt reglos an der Mauer (© picture-alliance/dpa)

Er rührte sich aber nicht."

Kulbeik sagte aus, dass er nicht gesehen habe, dass Fechter getroffen worden sei. Fechter habe nichts gesagt. Und er habe ihn auch nicht umfallen sehen.

Zum Abschluss seiner Vernehmung gab Kulbeik an, dass er mit der Presse nichts zu tun haben wolle. Woher dieses Ansinnen kam, sagte er nicht. Hatte er Angst um seine zurückgebliebenen Eltern in Ost-Berlin? Oder hatte er bereits in den letzten Tagen und Stunden schlechte Erfahrungen mit Journalisten gemacht?

III

Auch in Ost-Berlin wurde nach dem tödlichen Grenzzwischenfall ermittelt. Nicht nur die Morduntersuchungskommission der Ost-Berliner Polizei, auch die Staatssicherheit rekonstruierte die letzten Stunden der jungen Bauarbeiter, der "beiden Täter". Fechter und Kulbeik hätten an dem Fluchttag mit zwei Kollegen eine "längere Frühstückspause" eingelegt. Diese habe bis 11.45 Uhr im Lokal "Bullenwinkel" am Hausvogteiplatz gedauert. Dabei sei auch Alkohol getrunken worden. Tatsächlich stellten später Gerichtsmediziner bei Fechter 0,31 Promille fest. Nach der Pause hätten sich die vier Bauarbeiter auf den Rückweg zur Baustelle gemacht. Fechter und Kulbeik seien dann noch einmal umgekehrt, da sie angeblich Zigaretten holen wollten. Danach seien die Beiden nicht mehr gesehen worden.

Nicht nur die Kollegen auf der Baustelle wurden von den Ermittlern vernommen. Auch Nachbarn und der Abschnittsbevollmächtigte der Volkspolizei wurden befragt. Nachteiliges über die "flüchtenden Verbrecher" war nicht zu erfahren. Im Zuge der Ermittlungen wurden die Wohnungen der Eltern durchsucht, bei denen Fechter und Kulbeik noch gewohnt hatten. Papiere hatten die beiden Männer nicht mitgenommen. Die Staatssicherheit konnte letztendlich "keinerlei Anzeichen eines vorbereiteten Grenzdurchbruchs" entdecken. Am 7. September stellte das Stadtbezirksgericht Berlin-Mitte einen Haftbefehl gegen Kulbeik aus. Ihm wurde ein "Verbrechen gemäß § 5 der Paß-VO" vorgeworfen, da er "ohne Genehmigung demokratischer Organe das Gebiet der DDR" verlassen hatte.

IV

Kulbeik verhielt sich in den Wochen, Monaten und schließlich Jahren danach in West-Berlin unauffällig. Er sprach nicht öffentlich über seine Flucht. Im kollektiven Gedächtnis spielte er deshalb keine Rolle. Auch wenn jährlich an Peter Fechter öffentlich erinnert wurde – über Helmut Kulbeik sprach niemand. Dass der erschossene Fechter einen Fluchtkameraden hatte, war kaum bekannt. Allerdings vergaß die Ost-Berliner Justiz Kulbeik nicht. 1967 wurde der Haftbefehl gegen ihn verlängert. Erst im November 1972, mehr als zehn Jahre nach der Flucht, wurde der Haftbefehl aufgehoben. Gleichzeitig überwachte die Staatssicherheit die Post seiner Eltern. Kontakte zwischen ihnen und dem Flüchtling sollten vermieden werden. Entdeckt wurde offenbar nichts.

Als nach dem Fall der Mauer die tödlichen Grenzzwischenfälle juristisch aufgerollt und gegen die Mauerschützen und ihre Vorgesetzten ermittelt wurde, tauchte auch der Name Kulbeik aus den alten Ermittlungsakten wieder auf. Mehr als 30 Jahre nach seiner dramatischen Flucht wurde Kulbeik erneut vernommen. Im August 1993 konnte er sich an "die wesentlichen Einzelheiten" seiner Flucht noch erinnern. Nun berichtete er den Ermittlern, dass er mit Fechter "öfter" über die Flucht und die Möglichkeit, "dass auf uns geschossen werden kann", gesprochen habe: "Uns war auch das Risiko bewusst, dass jemand dabei von den Schüssen getroffen werden kann." Die Stelle hätten sie sich ausgesucht, weil sie zwischen zwei zurückversetzten Wachtürmen gelegen habe: "Dadurch hatten wir die Hoffnung, erst ziemlich spät entdeckt zu werden, wenn wir auf die letzte Mauer zulaufen." Dann schilderte Kulbeik die Ereignisse so, wie er sie bereits unmittelbar nach seiner Flucht erzählt hatte: Fechter sei als erster gesprungen, er hinterher. Als die ersten Schüsse fielen, sei Peter "wie angewurzelt" stehengeblieben. Warnrufe habe es nicht gegeben. Kulbeik erinnerte sich noch an das Pfeifen der Querschläger.

In der halbstündigen Vernehmung äußerte sich Kulbeik erstmals zu den Motiven ihrer Flucht: Einen "konkreten Grund" habe es nicht gegeben. Fechter und er, zwei echte Berliner Jungs, hätten den Mauerbau bewusst erlebt. "Den Druck, der ständig ausgeübt wurde, konnte ich nicht mehr ertragen." Man habe beispielweise gewollt, dass er an der Jugendweihe teilnehme. Ihm habe es auch nicht gefallen, "ständig irgendwie berufs- und freizeitmäßig eingegliedert zu werden." Kulbeik wörtlich: "Ich wollte frei sein."

Die Flucht hat Kulbeiks Leben dramatisch verändert: Er fand keine neue Heimat. Kulbeik arbeitete wieder auf dem Bau, er trank, eine Ehe scheiterte. Kulbeik wurde nicht sesshaft. Er zog in West-Berlin immer wieder um. Das Trinken fand kein Ende. Er stürzte endgültig ab. Nach der Wiedervereinigung zog Kulbeik zurück nach Ost-Berlin. Heute lebt er als Rentner in einem Obdachlosenheim am Rande von Marzahn.

Nach eigener Aussage denkt er sehr oft an seine Flucht und an Peter Fechter. Doch der Vergangenheit hat er sich nie gestellt. Fechters Ost-Berliner Verwandte hat er nach dem Fall der Mauer nicht getroffen. Und an Peters Grab auf dem Friedhof in Weißensee war er nie. Die Flucht über die Mauer am 17. August 1962 hat Helmut Kulbeik überlebt. Auf der Flucht ist er noch heute.

Fussnoten

Fußnoten

  1. Mitteilung, in: Neues Deutschland, 18.8.1962, S. 2.

  2. Aktuelle Kamera (Hauptausgabe) v. 17.8.1962, DRA, 065849.

  3. Vgl. Christoph Hamann, Fluchtbilder. Schlüsselbilder einer mörderischen Grenze, in: Gerhard Paul (Hg.), Das Jahrhundert der Bilder, Bd. 2, Göttingen 2008; Roman Grafe, "Ein Akt barbarischer Unmenschlichkeit". Der Tod des Mauerflüchtlings Peter Fechter vor 40 Jahren, in: DA 35 (2002) 5, S. 793–798; Dirk Schindelbeck, Die Mauer und ihre Bilder, in: APuZ, 31–34/2011, S. 40–47, hier 43f.

  4. StA Berlin, Az. 27 Js 83/90, Bd. I, Bl 35.

  5. Ebd., Bl. 42r.

  6. Anruf des Hauptzollamtes Hansa v. 17.8.1962, Landesarchiv Berlin, B Rep. 002, Nr. 13330.

  7. StA Berlin, Az. 27 Js 83/90, Bd. I, Bl. 35f.

  8. Ebd., Bl. 40.

  9. Ebd., Bl. 41–43.

  10. BStU, MfS, ZKG 7610, Bl. 1–8.

  11. StA Berlin, Az. 27 Js 125/96, Bd. I, Bl. 220.

  12. BStU, MfS, ZKG 7610, Bl. 2.

  13. BStU, MfS, AST I 377/62 (n. pag.).

  14. Ebd. (n. pag.).

  15. BStU, MfS, ZKG 7610, Bl. 15.

  16. Vgl. u.a. Roman Grafe, "Ein Akt barbarischer Unmenschlichkeit", in: Süddeutsche Zeitung, 1.3.1997, S. 8.

  17. StA Berlin, Az. 27 Js 83/90, Bd. II, Bl. 152ff.

  18. Gespräch d. Vf. m. Helmut Kulbeik, Dez. 2011.

Dr., Historiker und Journalist, Erfurt.

Dr. med., Mediziner und Journalist, Leipzig.