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Geschätzt, aber nicht geliebt | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? Das sterbende russländische Imperium und sein deutscher Helfer Was lief schief seit dem Ende des Kalten Krieges? „Sie haben die Zukunft zerbrochen“ Vertreibung ist auch eine Waffe "Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte" "Wir bewundern sie und sie verschwinden" Mehr Willkommensklassen! 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Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? 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Geschätzt, aber nicht geliebt Die Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark

Karl Christian Lammers

/ 10 Minuten zu lesen

Der Fall der Berliner Mauer kam für die meisten Dänen überraschend. Nach anfänglicher Skepsis haben sie sich aber mit einem wiedervereinigten Deutschland arrangiert. Bedingung war die konsequente Fortführung des europäischen Einigungsprozesses. Heute ist Deutschland nicht nur der wichtigste Handelspartner, sondern auch ein beliebtes Reiseziel.

Ein dänischer und ein deutscher Fan am Rande der Fußball-Europameisterschaft 1992. Der Sieg gegen das scheinbar "unbezwingbare" Deutschland im Finalspiel hat das Selbstbewusstsein der Dänen gestärkt. (© dpa)

Dänemark und die deutsche Frage

Mit der gemeinsamen Erklärung der Nato-Mitgliedsstaaten von 1954 hatte sich Dänemark verpflichtet, die Deutschlandpolitik der neuen Bundesrepublik zu unterstützen. Dazu zählten auch die Forderung nach Selbstbestimmung der Deutschen, einschließlich der Bürger der DDR, und somit auch die Forderung nach Wiedervereinigung. Diese Haltung wurde im Dezember 1989 in einer gemeinsamen Nato-Erklärung nochmals bestätigt. Doch trotz der fortgesetzten verbalen Unterstützung für die deutsche Einheit, schien die Deutschlandfrage aus dänischer Sicht seit der internationalen Anerkennung der DDR 1972/73 gelöst. Dänemark hatte sich mit der Existenz zweier deutscher Staaten arrangiert. Nur wenige erwarteten nach 1973 eine deutsche Wiedervereinigung, und noch weniger schienen dies gewünscht zu haben.

Die revolutionäre Entwicklung, die sich seit Anfang 1989 in den osteuropäischen Staaten und in der DDR abspielte, hatte jedoch zur Folge, dass die scheinbar beantwortete "deutsche Frage" zur Überraschung vieler Europäer und auch Dänen neue Aktualität erhielt. Die seit der Öffnung der Berliner Mauer beginnende Auflösung des ostdeutschen Staates brachte die Frage einer möglichen deutschen Einheit erneut auf die Tagesordnung.

Dänische Reaktionen auf die deutsche Vereinigung

Die Reaktionen in Dänemark auf diese Entwicklung waren verhalten. Während sich das offizielle Dänemark zunächst bedeckt hielt, griff die linksliberale Tageszeitung Politiken am 9. November 1989 die heikle Frage auf: Erstmals seit 1952 stehe eine Wiedervereinigung ernsthaft auf der Tagesordnung, stellte sie in einem Leitartikel unter dem Titel "Stortyskland" (Großdeutschland) fest. Die konservative Tageszeitung Berlingske Tidende vertrat die Ansicht, dass die Öffnung der Mauer keinesfalls eine schnelle Wiedervereinigung nach sich ziehen müsse. In Teilen der dänischen Öffentlichkeit rief die Aussicht auf ein wiedererstarktes Deutschland Unruhe und Furcht hervor. Es wurden traditionelle Ressentiments gegen ein großes und übermächtiges Deutschland mobilisiert, geschichtlich begründete Vorurteile spiegelten sich in der Verwendung von Begriffen wie "Stortyskland" (Großdeutschland), "Storrige" (Großreich) und "Det 4. Rige" (das vierte Reich) wieder. Ja sogar die Befürchtung, dass ein vereintes Deutschland die Forderung nach einer Grenzrevision erheben könnte, wurde ausgedrückt.

Als Bundeskanzler Helmut Kohl Ende November 1989 seinen 10-Punkte-Plan mit der langfristigen Perspektive einer konföderativen Einheitsstruktur verkündete, war das eine große Überraschung für viele Dänen. "Plan für ein deutsches Großreich", titelte die Politiken am 30. November 1989. Der Leitartikler vermutete, dass Kohl mit seinem 10-Punkte-Plan letzlich die Einheit der beiden deutschen Staaten anstrebe. Er ließ aber auch keinen Zweifel an der demokratischen Verankerung Westdeutschlands und räumte den Deutschen das Recht auf nationale Selbstbestimmung ein.

Für Aufsehen sorgte ein spontanes Statement des dänischen Ministerpräsidenten Poul Schlüter, der in einem Fernsehen-Interview sagte, dass eine deutsche Wiedervereinigung nicht im Interesse Dänemarks sei. Bei einer späteren Gelegenheit wiederholte er seine Skepsis und mahnte davor, die historischen Erfahrungen zu ignorieren: "We also owe the anxious feelings respect."

Doch trotz dieser Bedenken, kam eine Ablehnung der deutschen Wiedervereinigung aus außen- und bündnispolitischen Erwägungen nicht in Frage. Dänemark hatte keine andere Wahl, als das Recht der Deutschen auf nationale Selbstbestimmung anzuerkennen. Folglich sah sich der dänische Außenminister Uffe Ellemann-Jensen gezwungen, die Äußerungen seines Ministerpräsidenten zu korrigieren. Er stellte die dänische Position in der deutschen Frage klar: Selbstverständlich unterstütze die dänische Regierung das Recht der Deutschen auf nationale Selbstbestimmung und damit auf Wiedervereinigung, wenn das ihr Wunsch sei. In einer Pressemitteilung am 29. November 1989 wurde hervorgehoben, dass sowohl die Bundesrepublik wie auch die Nachbarn der beiden deutschen Staaten ein Interesse daran hätten, dass die Entwicklung auf eine Überwindung der Teilung des europäischen Kontinents verlaufe. So stand Dänemark zu dem Ziel der 1950er Jahre, nämlich einen Zustand von Frieden in Europa auf den Weg zu bringen, in dem das deutsche Volk in freier Selbstbestimmung seine Einheit wiedererlangen könne.

Diese Position der dänischen Regierung und des dänischen Parlaments, des Folketing, wurde in der Folgezeit mehrmals wiederholt. In einem Zeitungskommentar wies Außenminister Ellemann-Jensen Anfang Februar 1990 darauf hin, dass eine deutsche Wiedervereinigung unbedingt in den europäischen Einigungsprozess eingebettet sein müsse: "Es muss im dänischen - und auch europäischen - Interesse sein, dass seine künftige Vereinigung in einem europäischem Zusammenhang stattfindet. Es gibt nicht viele, die auf eine neue starke Staatenbildung mitten in Europa mit ungemischter Begeisterung sehen werden. Wir möchten nicht die Ergebnisse der vergangenen Jahre in der Form von verpflichtender Zusammenarbeit und politischer Aussöhnung verlieren, die insbesondere durch die Bildung und den Ausbau der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) erreicht worden sind." Darüber hinaus machte Ellemann-Jensen die Anerkennung der bestehenden Grenzen durch Deutschland zu einer Bedingung für die Wiedervereinigung.

Bundeskanzler Helmut Kohl empfängt im Oktober 1992 den dänischen Ministerpräsidenten Poul Schlüter vor dem Bundeskanzleramt in Bonn (© Bundesregierung, B 145 Bild-00182782)

Als diese Bedingungen mit der Unterzeichnung des 2-plus-4-Vertrages im September 1990 erfüllt schienen, wurde die deutsche Wiedervereinigung auch in Dänemark willkommen geheißen. Ministerpräsident Poul Schlüter begrüßte die Einheit Deutschlands am 2. Oktober 1990 als ein Signal dafür, dass die "unnatürliche Teilung Europas endlich überwunden [sei]. Wir haben mit Freude dieser Entwicklung verfolgt, die zu dieser Wiedervereinigung geführt hat, und wir erwarten eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einem wiederveinigten, demokratischen Deutschland." Aus dänischer Sicht sei es erfreulich, dass der "Prozess zur deutschen Einheit innerhalb eines europäischen Rahmens erfolgt" sei. Durch die Einbindung des wiedervereinten Deutschlands in die EWG und die Nato war die außen- und sicheheitspolitische Kontinuität gegeben, damit schien keine Bedrohung mehr von einem wiedererstarkten Deutschland auszugehen. Eher unausgesprochen freute man sich darüber, dass das vereinte Deutschland zur bilateralen Minderheitenregelung von 1955 stand. Die liberale Regelung, die aus einseitigen Erklärungen der dänischen und deutschen Regierungen ihrer jeweiligen Minderheit gegenüber bestand, den sogenannten Bonn-Kopenhagen-Erklärungen, fußte auf dem Prinzip "Minderheit ist, wer Minderheit sein will". Die Regelung garantiert gleiche Staatsbürgerrechte und nimmt die Partei der dänischen Minderheit in Schhlewig-Holstein von der parlamentarischen Sperrklausel aus.

Die öffentliche Wahrnehmung

Auch in der medialen Öffentlichkeit stieß die Art und Weise, wie die deutsche Einheit realisiert worden war, auf breite Zustimmung. So gab Politiken zu verstehen, dass trotz aller Bedenken Einvernehmen bestehe: "Auch die Nachbarn der Deutschen haben sich schwer damit getan, sich darauf einzustellen, dass sie [die deutsche Einheit - Anm. des Autors] jetzt eine Tatsache ist […] Auf der anderen Seite löst der Begriff Deutschland so unbehagliche Assoziationen aus, dass viele es vorgezogen hätten, wenn das Land geteilt geblieben wäre." Die europäische Integration sei aber "die beste Garantie dafür, dass das, was heute Nacht geboren wird mit den Worten von Thomas Mann ein europäisches Deutschland und nicht ein deutsches Europa ist - und eine Anregung, die Integration zu stärken." Der Leitartikler setzte seine Hoffnung in die Fortsetzung der Politik Westdeutschlands, sie gebe "keinen Grund zu fürchten, dass eine deutsche Vereinigung nicht - zum ersten Mal - zum Besten der Weltgemeinschaft sein wird." Auch die Tageszeitung Information beschrieb positiv das neue Deutschland als Motor für ein neues Europa.

Auch innerhalb der dänischen Bevölkerung überwog nun eine zustimmende Haltung zur deutschen Wiedervereinigung. Äußerten sich im Dezember 1989 in einer Umfrage nur 44 Prozent der Befragten positiv und 37 Prozent negativ zur deutschen Einheit, vertraten im August 1990 schon 56 Prozent der Befragten eine zustimmende und nur noch 21 Prozent eine ablehnende Haltung. Auch die Zahl derer, die eine Wiedervereinigung als nützlich für Europa betrachteten, erhöhte sich von Januar bis März 1990 von 26 auf 37 Prozent, während die Zahl der Skeptiker von 51 auf 33 Prozent zurückging.

Diese zunehmend positive Einschätzung der deutschen Einheit bei vielen Dänen hat sich seitdem gehalten. Dabei sollte nicht übersehen werden, dass es auch danach ab und zu kritische Stimmen über die wachsenden Rolle und Stärke der Bundesrepublik in der Europäischen Union gegeben hat. Das trifft auch auf die dominierende Rolle zu, die die Bundesrepublik bei der Bewältigung der aktuellen Wirtschafts- und Finanzkrise eingenommen hat. Die dänische Regierung unterstützt prinzipiell den von Deutschland verordneten Sparkurs, wünscht sich aber auch Wachstumsimpulse. In der Öffentlichkeit wird gefordert, dass die Bundesrepublik als ein wirtschaftlicher Profiteur der EU, nunmehr etwas "zurückzahlen muss".

Die Bedeutung der deutschen Einheit für Dänemark und die Dänen

Alles in allem muss die Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark nunmehr als positiv erachtet werden. Das trifft insbesondere auf das offizielle Dänemark zu, dass die gute außen- und wirtschaftspolitische Zusammenarbeit mit Deutschland nach 1990 noch intensivierte. Auch die dänische Öffentlichkeit hat sich nach anfänglicher Skepsis mit dem wiedervereinten Deutschland arrangiert. Wie lässt sich diese Veränderung in der Wahrnehmung der deutschen Einheit und ihrer Folgen erklären?

Zum einen hat sich das Selbstbewusstsein der Dänen seit Anfang der 1990er Jahre gestärkt. Eine nicht unbedeutende Rolle dabei spielte der Sieg der dänischen Fußballnationalmannschaft bei den Europameisterschaften 1992. Ausgerechnet gegen das scheinbar "unbezwingbare" Deutschland gelang im Finalspiel der Sieg, der als eine symbolische Revanche für die Kriegsniederlage von 1864 betrachtet wurde. Dänemark war sein Minderwertigkeitsgefühl dem mächtigen Deutschland gegenüber losgeworden, wie es etwas übermutig im Gesang der Fußballsfans zum Ausdruck kam: "Deutschland, Deutschland, alles ist vorbei".

Noch viel wichtiger für die positive Wahrnehmung der deutschen Einheit waren aber die wirtschaftlichen Vorteile für Dänemark. Die benachbarte Bundesrepublik war schon immer ein wichtiger Handelspartner und Absatzmarkt für die Erzeugnisse der dänischen Exportwirtschaft gewesen. Seit 1990 hat sie sich zum wichtigsten Handelspartner Dänemarks entwickelt: Rund 20 Prozent des dänischen Außenhandels wurden mit der Bundesrepublik abgewickelt. 2012 bezog Dänemark 21 Prozent seiner Importe aus Deutschland, das noch 15 Prozent der dänischen Exporte empfing. Nicht zuletzt in den neuen Bundesländern konnte die dänische Exportwirtschaft wichtige Marktanteile erobern. Das traditionelle Außenhandelsbilanzdefizit gegenüber Deutschlands schlug nach 1990 in vielen Jahren in einen Überschuss um. Zugleich sind erhebliche dänische Investitionen in den neuen Bundesländern erfolgt, was die wirtschaftliche Bedeutung der Bundesrepublik unterstreicht. Obwohl Dänemark dadurch noch abhängiger von der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland geworden ist, wird diese Abhängigkeit nicht als negativ bewertet.

Darüber hinaus haben der Fall der Berliner Mauer und die Wiedervereinigung ein Jahr später die neue (und alte) Hauptstadt Deutschlands wieder näher an Dänemark herangerückt, obwohl paradoxerweise die fast hundertjährige direkte Eisenbahnverbindung zwischen Kopenhagen und Berlin zur gleichen Zeit eingestellt wurde. Berlin ist seit 1990 nicht nur einfacher zu erreichen, sondern kulturell und sozial auch sehr viel attraktiver geworden. Damit hat die deutsche Hauptstadt erneut die Rolle eingenommen, die sie Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts für die Dänen gespielt hatte, diesmal nicht nur für die kulturelle und politische Elite Dänemarks, sondern nunmehr auch für breitere dänische Bevölkerungsschichten. Einige Angaben können die Attraktivität Berlins veranschaulichen: Es wird geschätzt, dass bis zu 6.000 Dänen eine Wohnung in Berlin gekauft haben, und dass zwischen 20.000 und 30.000 Dänen jeden Monat als Touristen zu Besuch in der deutschen Hauptstadt sind - darunter viele junge Leute. Es scheint als ob Berlin dabei ist, den Platz, den die britische Metropole London lange Zeit bei den Dänen innehatte, zu übernehmen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt für die positive Wahrnehmung des heutigen Deutschland, ist der Umgang mit seiner wechselhaften Geschichte. Die verantwortungsvolle Vergangenheitsbewältigung, wie sie auch in Berlin zu beobachten ist, stößt bei vielen Dänen auf Respekt. Das gilt auch für den Umgang der Deutschen mit ihren nationalen Symbolen wie der Fahne und der Nationalhymne. Dadurch wird zugleich ein anderes Bild von den Deutschen vermittelt: Das Bild eines ernsten und nach Geltung strebenen Deutschlands, weicht der Sichtweise auf ein eher gelassenes Volkes wie es viele Dänen bei den Feiern zur Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland kennengelernt haben.

Die positive Wahrnehmung der deutschen Einheit hat scheinbar auch zu einer positiven Einschätzung der Deutschen beigetragen, die das vereinte Deutschland zu einem geschätzten, aber dennoch nicht geliebten Nachbarn gemacht hat.

Zitierweise: Karl Christian Lammers, Geschätzt, aber nicht geliebt. Die Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark, in: Deutschland Archiv, 21.3.2014, Link: www.bpb.de/181113

Fussnoten

Fußnoten

  1. Karl Christian Lammers, Hvad skal vi gøre ved tyskerne bagefter? Det dansk-tyske forhold efter 1945, Kopenhagen 2005, S. 149f, 237f; vgl. auch Nikolaj Petersen, Danmark og det nye Tyskland. Samarbejde eller tilpasning? In: Politica 24 (1992) 1, S. 37f.

  2. Politiken, 9.11.1989; Information, 30.11.1989; vgl. auch Lammers, Hvad skal vi gøre ved tyskerne bagefter? (Anm. 1), 2005, S. 257/58.

  3. Leitartikel "Muren", in: Berlingske Tidende, 11.11.1989.

  4. So der Journalist Gustav Barfoed in einer Chronik ”Det 4. Rige”, in: Politiken, 10.11.1989.

  5. Zitiert nach Lammers, Hvad skal vi gøre ved tyskerne bagefter? (Anm.1), S. 258.

  6. Aufsatz "Plan om tysk storrige" von Niels Tobiasen und Leitartikel "Stortyskland", Politiken, 30.11.1989.

  7. Zit. nach Lammers, Hvad skal vi gøre ved tyskerne bagefter? (Anm. 1), S. 258.

  8. Zit. nach Nikolaj Petersen, Denmark and the New Germany, Aarhus 1994, S. 5.

  9. Pressemitteilung des Außenministeriums vom 29.11.1989, RA UM 5.D.29a.

  10. Uffe Elleman-Jensen, Tysk enhed og Danmarks interesser. Forening bør ske i europæisk sammenhæng, in: Politiken, 3.2.1990.

  11. Interview mit Torben Krogh, in: Information, 8.3.1990.

  12. Poul Schlüter, Rede im Folketing am 2.10.1990, in: Folketingstidende 1990/91, Kopenhagen 1991, S. 6.

  13. So auch Nikolaj Petersen, Danmark og det nye Tyskland (Anm. 1), S. 34.

  14. Lammers, Hvad skal vi gøre ved tyskerne bagefter? (Anm. 1), S. 267.

  15. Außer in den Tageszeitungen wurde das vereinte Deutschland auch schnell von Forschern analysiert, vgl. z.B. Themenheft der Zeitschrift Politica, "Det nye Tyskland", in: Politica, Tidsskrift for politisk videnskab, 24 (1992) 1; Christian Lammers, Det ny Tyskland. Fra sammenbrud til genforening 1945-1992, Kopenhagen 1992.

  16. Leitartikel "Tyskland. Øget integration nødig", in: Politiken, 3.10.1990.

  17. Leitartikel "Tysk supermagt", in: Information, 3.10.1990.

  18. Zahlen aus der Zeitung Jyllandsposten, zit. nach Petersen, Denmark and the New Germany (Anm. 8), S. 39.

  19. Vgl. z.B. Jesper Jespersen, Al magt til Tyskland?, in: Notat, 4.9.2012.

  20. So der Wirtschaftsexperte Jesper Jespersen, in: Skævt. Angela Merkel bør tage ansvar for EU, Politiken, 15.12.2013.

  21. Lammers, Hvad skal vi gøre ved tyskerne bagefter? (Anm. 1), S. 268. Ein anderer "volkstümlicher Sieg" war das Nein der Dänen zum Vertrag von Maastricht bei einer Volksabstimmung im Sommer 1991.

  22. Statistisk Årbog 2013, Kopenhagen 2014, S. 348.

  23. Z.B. Statistisk tiårsoversigt 2001, S. 104f; Statistisk tiårsoversigt 2011, S. 152f; vgl. auch Petersen, Danmark og det nye Tyskland (Anm. 1), S. 44 und Lammers, Hvad skal vi gøre ved tyskerne bagefter? (Anm. 1), S. 268.

  24. Jyllands-Posten, 14.4.2013; vgl. auch Henriette Harris, Berlin, Berlin und Kopenhagen 2009.

  25. Vgl. hierzu auch die neuen geschichtlich angelegten Stadtführer zu Berlin: Jan Bo Hansen, Guide til Berlin, Kopenhagen 1998; Karl Christian Lammers, Hovedstad Berlin 1871-2000. Magt, arkitektur og Erindring, Kopenhagen 2003; Den vide verden: Berlin, Aarhus 2012.

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Geb. 1943; Prof. em. für deutsche und westeuropäische Zeitgeschichte am Saxo-Institut der Universität Kopenhagen.