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Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. 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Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? 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Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? 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Verhandeln, aber wie?

Dan Christie

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Welche Motive hatte Wladimir Putin, seinen blutigen Angriffskrieg vom Zaun zu brechen? Und wie findet er da wieder heraus? Fragen an Dan Christie, einen der führenden Experten für Friedenspsychologie, über Putins Überfall auf die Ukraine und die Frage, was ihn eventuell zum Einlenken bewegen könnte. Das Interview wurde im März 2022 geführt, die Fragen stellte Anna Gielas.

Geopolitischer Stratege oder auf einer religiös-ideologischer Mission? Wladimir Putin bekreuzigt sich am 24. April 2022 beim russisch-orthodoxen Osterfest in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale. (© picture-alliance/dpa, TASS | Sergei Fadeichev)

Herr Professor Christie, was kann Wladimir Putin aus psychologischer Sicht zum Einmarsch in die Ukraine bewogen haben?

Fachleute für internationale Beziehungen, die einen realpolitischen Standpunkt vertreten, argumentieren, dass Putin sich durch die NATO-Erweiterung bedroht fühlte. Er wähnte sich in die Enge getrieben und hat um sich geschlagen. Da ist meiner Meinung nach etwas dran, denn aus psychologischen Untersuchungen wissen wir, dass situative Kräfte einen starken Einfluss auf das menschliche Verhalten haben. Auch das Gefühl von Bedrohung spielt eine große Rolle. Diese zwei Erklärungsansätze begrüße ich, weil sie der Versuchung widerstehen, den Einmarsch in die Ukraine mit Putins Persönlichkeit zu erklären. Etwa mit Annahmen, Putin sei ein bösartiger Mensch. Wir neigen generell dazu, das Verhalten anderer mithilfe ihrer Wesenszüge zu erklären – und ignorieren die starken Einflüsse der jeweiligen Situation. In der Psychologie spricht man von einem fundamentalen Attributionsfehler.

Ich halte es für ein Motiv – andere Beweggründe kommen sicherlich hinzu. Dazu gehört vielleicht der Verlust des Supermachtstatus. Hier könnten eine Form von Nostalgie und die Sehnsucht nach dem russischen Imperium im Spiel sein. Auch Ideologie spielt vermutlich eine Rolle. Wir wissen, dass Putin von dem Philosophen Iwan Iljin aus der Revolutionszeit begeistert ist. Iljin befürwortete die russische Monarchie. In diesem Sinne könnte Putin den Wunsch hegen, ähnlich den großen Zaren in die Geschichte einzugehen.

Hinzu kommt, dass Putin höchstwahrscheinlich eine Reihe von falschen Vorstellungen von der Ukraine hatte – etwa, dass die Menschen dort keine starke nationale Identität besitzen und das russische Militär mit Blumen statt mit Molotowcocktails begrüßen würden. Aber menschliches Verhalten ist kompliziert, sodass wir grundsätzlich skeptisch sein sollten, wenn Politiker und Politikerinnen behaupten, sie würden Putins Beweggründe kennen und verstehen.

Auch in politischen Kommentaren in den Medien wird oft versucht, Putins Verhalten psychologisch zu erklären.

Ich finde solche Analysen ärgerlich. Die Kommentierenden scheinen zu glauben, Psychologie sei nicht mehr als gesunder Menschenverstand. Aber wohl jeder Verhaltenswissenschaftler, der ein Experiment mit Freiwilligen durchgeführt und versucht hat, das Ergebnis vorherzusagen, hat sehr wahrscheinlich eine ernüchternde Erfahrung gemacht. Verhalten ist kompliziert. Deshalb halte ich politische Kommentatoren und Kommentatorinnen für anmaßend. Ihre Interpretationen sind aber nicht nur ärgerlich. Manche von ihnen können gefährlich sein, wenn sie das Gehör von Regierenden finden. Angesichts der Komplexität des menschlichen Verhaltens sollten die Kommentierenden mehr Bescheidenheit und Zurückhaltung an den Tag legen.

Wie schätzen Sie als Psychologe Putins psychische Verfassung ein?

Mit Diagnosen aus der Ferne möchte ich mich hier zurückhalten. Schließlich wissen wir nur bedingt etwas über Putin als Person. Er scheint kriegerisch zu sein – aber wir wollen nicht in die Falle des fundamentalen Attributionsfehlers tappen, den ich bereits erwähnt habe. So viel sei gesagt: Ausgehend von den begrenzten Quellen sehe ich keine Beweise dafür, dass Putin unter einer psychischen Störung leidet. Er scheint mir ein rationaler Akteur, der sich stark verrechnet hat. Er hegte wahrscheinlich die Annahme, dass er durch die Invasion in der Ukraine mehr zu gewinnen als zu verlieren hat. Dennoch vermute ich, dass Putin als rationaler Akteur im Gegenzug für die Beendigung des Krieges ein sehr gutes Angebot verlangen wird.

Wie sollten die westlichen Regierenden Putin und sein Verhalten betrachten, um die Beilegung des Krieges zu fördern?

Es ist zwar schwer zu schlucken, aber: Es ist wichtig, Putin als Person zu sehen – trotz seiner Taten. Man sollte ihn als rationalen Menschen betrachten, der sich momentan in seinen Optionen womöglich stark eingeschränkt fühlt. Wir wissen zwar nicht, wie verletzlich er sich fühlt, aber wir sollten ihn grundsätzlich nicht in die Ecke drängen und ihn so verzweifelt zurücklassen, dass er glaubt, er habe nichts zu verlieren, wenn er zu extremen Maßnahmen greift. Wir sollten vermeiden, Putin das Gefühl zu geben, er stünde mit dem Rücken zur Wand. Wir sollten stattdessen davon ausgehen, dass er trotz seines Gebarens letztlich verhandeln wird.

Liefert die Friedenspsychologie weitere Empfehlungen, wie man mit einem kriegerischen Akteur wie Putin umgehen sollte?

In der Friedenspsychologie beobachten wir im Grunde immer dieselben Schritte: Gewalt bricht aus und führt zu einer untragbaren Pattsituation, worauf Verhandlungen folgen, die zu einem Kompromiss führen. Die meisten friedenspsychologischen Untersuchungen deuten darauf hin, dass psychologisch fundierte Interventionen am nützlichsten sind, bevor die Gewalt beginnt – und nachdem der Kompromiss gefunden wurde. Was es derzeit in der Ukraine braucht, sind weitere Verhandlungen.

Verhandeln mit dem Aggressor?

Die Friedenspsychologie geht davon aus, dass Kommunikation eine notwendige – wenn auch nicht hinreichende – Bedingung für unser gegenseitiges Verständnis und damit für den Frieden ist. Zu Beginn des Krieges in der Ukraine war ich sehr besorgt über den Mangel an Kommunikationskanälen zwischen den Kriegsakteuren. Ich glaube jedoch, dass jetzt einige Kanäle geöffnet sind. Das ist wichtig, nicht nur um das Risiko einer Eskalation zu schmälern, sondern auch, um stets die Tür für Lösungsverhandlungen offen zu halten. Außerdem legt die Friedenspsychologie nahe, dass es wichtig ist, Empathie für den Gegner aufzubringen – was natürlich extrem schwierig ist. Allerdings ist hier unter Empathie die Fähigkeit gemeint, sich in die Perspektive des Gegners hineinzuversetzen. Empathie meint hier nicht, emotional mit ihm mitzufühlen. Diese „Perspektivenübernahme“ ist wichtig für erfolgreiche Kommunikation. Sie fördert die Suche nach Ergebnissen, die für beide Seiten vorteilhaft sind, und den Werten und Bedürfnissen beider Akteure entsprechen.

Sind die Sanktionen gegenüber Russland aus Sicht der Friedenspsychologie ein nützliches Instrument?

Sie könnten in diesem Fall funktionieren, aber ich bin skeptisch. Eine meiner Sorgen ist, dass die zielgerichtete Wirksamkeit von Sanktionen generell überbewertet wird. Dabei wissen wir, dass die Sanktionen während der Annexion der Krim kaum Auswirkungen auf die russischen Oligarchen hatten. Viele von ihnen konnten die Verluste durch lukrative Regierungsaufträge für Infrastrukturprojekte sogar wieder ausgleichen. Das Sanktionsregime ist dieses Mal zwar viel einschneidender. Aber ich glaube, wir überschätzen die Auswirkungen auf die Oligarchen – und unterschätzen die Auswirkungen auf die russische Bevölkerung, auf deren Gesundheit und Wohlbefinden. Auch sind die Sanktionen gegenüber Russland ungeeignet, die Herzen und Köpfe der russischen Bevölkerung zugunsten des Westens zu gewinnen. Es wird lange dauern, bevor wir die psychologischen Auswirkungen des Sanktionsregimes eingehend beurteilen können. Aber ich denke, dass die Sanktionen unbeabsichtigte Folgen haben werden – wie alle Zwangsmaßnahmen.

Empfiehlt man in der Friedenspsychologie bei gewaltsamen Konflikten generell eher Zuckerbrot statt Peitsche, also Kompromissangebote statt Sanktionen?

Es mag überraschen, aber meine Kolleginnen und Kollegen sind nicht einer Meinung, wenn es um die Frage geht, ob es am besten ist, „Frieden durch Stärke“ oder „Frieden durch Kooperation“ anzustreben. Einige der Begründer der Friedenspsychologie kämpften im Zweiten Weltkrieg und betrachteten diesen Krieg und ihre Teilnahme daran als gerecht und notwendig. Andere sind pazifistisch und wieder andere liegen irgendwo dazwischen. Ich neige zum pazifistischen Ende des Kontinuums. Ein allgemeiner, aber wichtiger psychologischer Grundsatz lautet, dass Zuckerbrot zu vorhersehbareren Ergebnissen führt als die Peitsche, wobei letztere fast immer eine ganze Reihe unbeabsichtigter und potenziell negativer Folgen nach sich zieht. Aber politischen Eliten fällt es schwer, diese Lektion zu lernen, insbesondere wenn sie ein Machtmonopol haben. Das gilt selbst in politischen Systemen, die für das Volk und vom Volk geschaffen wurden – nicht zuletzt, weil Eliten innenpolitisch punkten können, wenn sie in bestimmten Situationen Härte und Kompromisslosigkeit zeigen.

Welche langfristigen Auswirkungen des Russisch-Ukrainischen Krieges halten Sie für wahrscheinlich und besorgniserregend?

Die vielleicht besorgniserregendste Auswirkung ist der Wandel im politischen Denken, den der Russisch-Ukrainische Krieg hervorrufen kann. Er signalisiert nämlich den Rückfall in eine Zeit, in der ein Land beschließen konnte, in sein Nachbarland einzufallen und es von der Weltkarte zu tilgen. Außerdem beunruhigt mich, dass dieser Krieg wahrscheinlich die Überzeugung stärkt, Kriege seien generell unvermeidbar. Das ist bedauerlich, weil es impliziert, dass der Mensch generell zu Gewalt und kriegerischen Auseinandersetzungen neigt – und es zum Ausdruck bringen muss.

Sind Gewalt und Krieg nicht etwas elementar Menschliches?

Wenn wir über die menschliche Natur sprechen, sollten wir an die von der UNESCO einberufene Kommission von 1986 denken. Die multidisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen setzte sich mit dieser Frage auseinander und erarbeitete die „Erklärung von Sevilla“. Die Forschenden legen darin explizit dar, dass Gewalt kein Naturgesetz ist. Wissenschaftlich unhaltbar sei die Annahme, dass aggressives Verhalten sich im Lauf der menschlichen Evolution gegenüber anderen Verhaltensweisen durchgesetzt hat. Der Konsens unter den Beteiligten lautete: Es gibt einen wichtigen Unterschied zwischen dem biologischen Potenzial des Menschen, Krieg zu führen, und der Unvermeidbarkeit von Krieg. Krieg ist vermeidbar. Dieser Gedanke entspricht der Friedenspsychologie.

Ist die Idee eines dauerhaften Friedens angesichts des biologischen Potenzials des Menschen realistisch – oder ist Frieden grundsätzlich kurzlebig und zerbrechlich?

Ein dauerhafter Frieden ist ebenso menschliches Potenzial wie der wiederkehrende Krieg. Wir haben allerdings noch nicht gelernt, den Bedingungen, die Frieden schaffen und erhalten, genügend Aufmerksamkeit zu schenken. Wir neigen dazu, den Frieden zu vergessen und ihn für selbstverständlich zu halten – bis es zu einem Gewaltausbruch kommt. Wir haben viel bessere Chancen, einen dauerhaften Frieden zu sichern, wenn wir die Bedingungen schaffen, die den Frieden nach der Beendigung eines Krieges oder eines gewaltsamen Konflikts langfristig begünstigen. Etwa indem wir feststellen, wer sich infolge der Gewaltakte gedemütigt und wer sich im Recht fühlt, weitere Gewalttaten zu initiieren. Dies sind psychologische Zustände und kollektive Überzeugungen, die mit vielen Emotionen verbunden sind und nicht ignoriert, sondern aufgearbeitet werden sollten. Doch wie ich bereits sagte, neigen wir dazu, Frieden als zu selbstverständlich zu nehmen und zu wenig in ihn zu investieren. Es überrascht mich auch nicht, dass wir auf internationaler Bühne grundsätzlich wenig Einsatz und Engagement zugunsten eines langfristigen Friedens beobachten. Das ist schwierig, wenn die verschiedenen Länder und Akteure einander innerhalb bestimmter Ideologien und als Feindbilder betrachten. Aber gerade diese komplizierten und spannungsreichen Beziehungen bedürfen der größten Aufmerksamkeit, wenn wir Wert auf langfristig friedliche Beziehungen legen. Als Einstieg in einige der Bedingungen, die einen nachhaltigen Frieden begünstigen, können wir uns die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung ansehen.

Wie hat sich die Friedenspsychologie eigentlich entwickelt?

Die American Psychological Association (APA) hat 54 Interessengruppen, die von ihren Mitgliedern organisiert werden. Die Abteilung 48 widmet sich der Friedenspsychologie und wurde 1990 gegründet. Wie viele andere Kolleginnen und Kollegen wollte ich mich an dieser Initiative beteiligen, die aufzeigen sollte, welche Rolle die Psychologie in Fragen von Krieg und Frieden spielt und spielen sollte. Die Förderung des Friedens erschien mir angesichts der damaligen Spannungen in den Beziehungen zwischen den USA und der Sowjetunion und der Gefahr eines Atomkriegs besonders wichtig. Zu dieser Zeit gab es nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Australien Bestrebungen, friedenspsychologische Forschung einzurichten. Viele von uns waren in anderen Fachgebieten der Psychologie ausgebildet. Ich war Entwicklungspsychologe und meine Forschung führte mir vor Augen, dass ein möglicher Atomkrieg damals die größte Angst amerikanischer Kinder war – auch meiner eigener. Als die Bedrohung durch einen Atomkrieg in den 1990er Jahren abzunehmen schien, wandten sich die Friedenspsychologen dem Problem der ethnopolitischen Konflikte zu. Diese Konflikte haben oft tiefe kulturelle und strukturelle Wurzeln. Daher widmet sich die Friedenspsychologie heute sowohl physischer als auch struktureller Gewalt, und versucht beide zu verhindern oder zu schmälern.

Wir sind von verschiedenen Formen von Gewalt umgeben – in was für einem Frieden leben wir also?

Johan Galtung, der Begründer der transdisziplinären Friedens- und Konfliktforschung, unterscheidet zwischen negativem Frieden, den er als die Abwesenheit von Krieg definiert, und positivem Frieden. Der positive Frieden ist laut Galtung das Vorhandensein von Bedingungen, die Frieden schaffen und erhalten. Wir befinden uns derzeit sicherlich nicht in einem Zustand des positiven Friedens. Auf der Ebene der zwischenstaatlichen Beziehungen herrscht in der Welt weitgehend negativer Frieden, aber wenn man auf andere Analyseebenen blickt – etwa auf die gesellschaftliche, gruppenübergreifende und zwischenmenschliche – , ergibt sich ein stark durchmischtes Bild.

Wie können wir alle zum Frieden beitragen?

Ich würde mir wünschen, dass jede und jeder Einzelne mehr darauf achtet, die Bedingungen zu schaffen, die einen nachhaltigen Frieden begünstigen. Dafür wäre es wichtig, die Kommunikation und das Verständnis zwischen verschiedenen Kulturkreisen zu fördern. Es gibt viele Gruppen in den USA und sicherlich auch in Deutschland, die sich für die Verbesserung interkultureller Beziehungen einsetzen. Engagement in diesen Gruppen würde ich allen ans Herz legen. Kommunikation mit Menschen anderer Gesinnungen und Überzeugungen suchen und etablieren; die Perspektivenübernahme fördern; gemeinsame Ziele formulieren und zusammen auf sie zuarbeiten: Das sind kleine Schritte, die Großes bewirken können.

Der Autor, Prof. Dan Christie, ist emeritierter Psychologieprofessor an der Ohio State University. Seine Forschungsschwerpunkte sind Frieden, Konflikte und soziale Gerechtigkeit. Er ist Gründer und Herausgeber der Buchreihe Peace Psychology, die derzeit 35 Bände umfasst, sowie Herausgeber der dreibändigen Encyclopedia of Peace Psychology. Als Fulbright-Specialist für Friedens- und Konfliktstudien hat er die Friedenspsychologie in Indien und Pakistan eingeführt. Als Gastprofessor unterrichtete er friedenspsychologische Kurse und Workshops, etwa in Australien, Kanada, Indien, Malaysia und Südafrika. Das Interview, das Anna Gielas im März 2022 mit ihm führte, wurde am 29.3.2022 in der Zeitschrift "Externer Link: Psychologie heute" unter dem Titel "„Zuckerbrot funktioniert meist besser als Peitsche“ erstveröffentlicht und dem Deutschland Archiv für die Reihe "Zeitenwende?" zur Verfügung gestellt.

Zitierweise: Dan Christie im Interview mit Anna Gielas, "Verhandeln, aber wie?", in: Deutschland Archiv, 18.4.2022, www.bpb.de/507590.

Keine Krieg aus Putins Perspektive? Gefechtsfeld in einer Vorstadt von Kiew am 3. April 2022. (© picture-alliance, ZUMAPRESS.com | Carol Guzy)

Zu allen weiteren Texten in der Rubrik Externer Link: "Zeitenwende? Stimmen zum Ukrainekrieg und seinen Folgen". Darunter sind:

Weitere Betrachtungen aus unterschiedlichsten Perspektiven werden folgen.

Fussnoten

Weitere Inhalte

Prof. Dan Christie ist emeritierter Psychologieprofessor an der Ohio State University. Seine Forschungsschwerpunkte sind Frieden, Konflikte und soziale Gerechtigkeit. Er ist Gründer und Herausgeber der Buchreihe Peace Psychology, die derzeit 35 Bände umfasst, sowie Herausgeber der dreibändigen Encyclopedia of Peace Psychology. Als Fulbright-Specialist für Friedens- und Konfliktstudien hat er die Friedenspsychologie in Indien und Pakistan eingeführt. Als Gastprofessor unterrichtete er friedenspsychologische Kurse und Workshops, etwa in Australien, Kanada, Indien, Malaysia und Südafrika.