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The Wall: 1961-2021 - Part Two | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? Das sterbende russländische Imperium und sein deutscher Helfer Was lief schief seit dem Ende des Kalten Krieges? „Sie haben die Zukunft zerbrochen“ Vertreibung ist auch eine Waffe "Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte" "Wir bewundern sie und sie verschwinden" Mehr Willkommensklassen! Hoffen auf einen russischen „Nürnberger Prozess“ Russische Kriegskontinuitäten Wurzeln einer unabhängigen Ukraine Der erschütterte Fortschritts-Optimismus "Leider haben wir uns alle geirrt" Die Hoffnung auf eine gesamteuropäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur nicht aufgeben „Ihr Völker der Welt“ Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit China und die „Taiwanfrage“ Deutschlands Chinapolitik – schwach angefangen und stark nachgelassen "Ein Dämon, der nicht weichen will" "Aufhören mit dem Wunschdenken" Zäsur und Zeitenwende. Wo befinden wir uns? Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? 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The Wall: 1961-2021 - Part Two A Tour in Berlin

Hans-Hermann Hertle Anja Linnekugel

/ 19 Minuten zu lesen

Here you find explanations about 40 locations at the Berlin Wall and their history.

Bildmontage: Berliner Mauer in der Zimmerstraße Berlin-Mitte (© Bundeszentrale für politische Bildung, Bildmontage Alexander Kupsch)

40 places at the Wall:
Interner Link: 1: Entenschnabel, Glienicke/Nordbahn, adjoining Berlin-Reinickendorf
Interner Link: 2: Reinickendorf, adjoining Pankow, S-Bahn station Wilhelmsruh
Interner Link: 3. Viewing Pankow, adjoining Mitte/Bösebrücke
Interner Link: 4: Mitte, Bernauer Strasse/corner of Swinemünder Strasse
Interner Link: 5: Mitte, Bernauer Strasse 39
Interner Link: 6: Mitte, Mauerweg on Bernauer Strasse
Interner Link: 7: Mitte, Kieler Strasse, near Berlin-Spandauer Ship CanalSchifffahrtskanal (canal)
Interner Link: 8: Mitte, Invalidenstrasse, view of the Federal Ministry of Economy
Interner Link: 9: Mitte, Reichstag, Friedrich-Ebert-Platz
Interner Link: 10: Mitte, Reichstag, Scheidemannstrasse/corner of Dorotheenstrasse and Ebertstrasse
Interner Link: 11: Mitte, picture of Brandenburger Tor taken from Ebertstrasse
Interner Link: 12: Mitte, Potsdamer Platz, corner of Ebertstrasse and Hans-von-Bülow-Strasse
Interner Link: 13: Mitte, adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, corner of Stresemannstrasse and Erna-Berger-Strasse
Interner Link: 14: Friedrichshain-Kreuzberg, adjoining Mitte, corner of Stresemannstrasse and Niederkirchnerstrasse
Interner Link: 15: Friedrichshain-Kreuzberg, adjoining Mitte, Niederkirchnerstrasse
Interner Link: 16: Mitte, adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, corner of Wilhelmstrasse and Zimmerstrasse
Interner Link: 17: Friedrichshain-Kreuzberg, adjoining Mitte, Zimmerstrasse and Niederkirchnerstrasse
Interner Link: 18: Mitte, adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, Zimmerstrasse, looking east
Interner Link: 19: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, Checkpoint Charlie (corner of Friedrichstrasse and Zimmerstrasse)
Interner Link: 20: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, Checkpoint Charlie (corner of Friedrichstrasse and Zimmerstrasse)
Interner Link: 21: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Charlottenstrasse and Zimmerstrasse, view from Friedrichstrasse
Interner Link: 22: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Alexandrinenstrasse and Stallschreiberstrasse, view along Stallschreiberstrasse
Interner Link: 23: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Heinrich-Heine-Strasse and Sebastianstrasse
Interner Link: 24: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Heinrich-Heine-Strasse and Sebastianstrasse
Interner Link: 25: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Legiendamm/Waldemarstrasse, view of St.-Michael’s-Church
Interner Link: 26: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, Leuschnerdamm adjoining Engelbecken
Interner Link: 27/28: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Adalbertstrasse/Bethaniendamm
Interner Link: 29: Mitte adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, corner of Köpenicker Strasse/Bethaniendamm, looking towards St.-Thomas-Church
Interner Link: 30: Friedrichshain-Kreuzberg, Osthafen, view of Oberbaumbrücke
Interner Link: 31: Friedrichshain-Kreuzberg, Oberbaum Bridge
Interner Link: 32: Treptow-Köpenick, Lohmühlenstrasse and Jordanstrasse
Interner Link: 33: Neukölln, adjoining Treptow-Köpenick, corner of Harzerstrasse and Onckenstrasse, view from Onckenstrasse, looking east
Interner Link: 34: Neukölln adjoining Treptow-Köpenick, corner of Harzerstrasse and Bouchéstrasse
Interner Link: 35: Neukölln, adjoining Treptow-Köpenick, corner of Elsenstrasse and Heidelberger Strasse, view of Treptow
Interner Link: 36: Neukölln, adjoining Treptow-Köpenick, corner of Elsenstrasse and Heidelberger Strasse, view of Treptow
Interner Link: 37: Neukölln adjoining Treptow-Köpenick, corner of Heidelberger Strasse and Bouchéstrasse
Interner Link: 38: Dreilinden, municipality of Kleinmachnow, Brandenburg
Interner Link: 39: Potsdam, view of Berlin Steglitz-Zehlendorf, Glienicker Brücke (bridge)
Interner Link: 40: Spandau borough, Staaken station

1: Entenschnabel, Glienicke/Nordbahn, adjoining Berlin-Reinickendorf

Entenschnabel, Glienicke/Nordbahn, adjoining Berlin-Reinickendorf (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

In the north, the border protruded into the western borough of Reinickendorf. Because of its peculiar form, citizens called this part of the borderline ‘Entenschnabel ’ (duck bill). Inside the Entenschnabel, there were several detached buildings surrounded by the Wall, with their gardens touching the border. The inhabitants had to adhere to special rules, so that at times they were not even allowed to leave their houses. Visitors, including handymen and doctors, needed to apply for a special permit to enter the area. An estimated 50 people escaped through nearby tunnels in 1962 and 1963. The last remnants of the Wall here were removed in the early 1990s.

2: Reinickendorf, adjoining Pankow, S-Bahn station Wilhelmsruh

Reinickendorf, adjoining Pankow, S-Bahn station Wilhelmsruh (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Today, Berlin-Wilhelmsruh is a part of the borough of Pankow. It borders on Reinickendorf in the north-west. The Berlin Wall almost turned Wilhelmsruh into an enclave. Kopenhagener Strasse was blocked and the S-Bahn station was shut down. Border patrol soldiers killed two people in the area: 20-year-old Dorit Schmiel, who died trying to cross the border on February 19, 1962, and Johannes Muschol, who was killed as he disorientedly jumped into the death strip from West Berlin on March 16, 1981.

3. Viewing Pankow, adjoining Mitte/Bösebrücke

Viewing Pankow, adjoining Mitte/Bösebrücke (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

Today, the Bösebrücke bridge is an important tramway connection between the neighborhoods of Prenzlauer Berg (Pankow borough) and Wedding (Mitte borough). When Berlin was divided, the bridge was the site of a border checkpoint that was mainly used by West Berliners, citizens of the Federal Republic, and diplomats. The S-Bahn station below the bridge was closed and the trains travelled through it without stopping. On August 23, 1962, GDR police officer Hans-Dieter Wesa was shot and killed by his fellow officers after already reaching West Berlin. This is also where, on the night of November 9, 1989, tens of thousands of East Berliners headed for West Berlin. Caving to the pressure, Stasi (secret police) officers immediately stopped controlling passports. On November 9, 2013, an area that had been part of the border checkpoint was given the name “Platz des 9. November 1989” (November 9, 1989, square).

4: Mitte, Bernauer Strasse/corner of Swinemünder Strasse

Mitte, Bernauer Strasse/corner of Swinemünder Strasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Swinemünder Strasse extends between the boroughs of Wedding (Gesundbrunnen neighborhood) and Mitte. Today, it belongs to Mitte. The Berlin Wall divided the street from August 13, 1961 onward. It traced the border between the Soviet sector and the French sector. To recall the victims of the Berlin Wall, the local government installed a small monument in 1982 on the corner of Bernauer Strasse and Swinemünder Strasse. Between August and October 1961, four people tried to escape from here to the West: Ida Siekmann, Rudolf Urban, Olga Segler, and Bernd Lünser. They all died from the injuries they incurred after jumping from buildings on Bernauer Strasse. During this time, many people got hurt trying to escape and frequently wound up in the nearby Lazarus-Krankenhaus hospital. The red arrow in the picture was drawn by a West Berlin police officer. It marks a sign that reads: “Road closure caused by the wall of shame!” (In German: „Straßensperrung verursacht durch die Schandmauer!“).

5: Mitte, Bernauer Strasse 39

Mitte, Bernauer Strasse 39 (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

While Bernauer Strasse belonged to the West Berlin borough of Wedding, the houses on the south side of the street were part of the East Berlin borough of Mitte. As many people tried to escape from here, SED leaders first had the doors of the buildings barricaded. Then, in September 1961, the inhabitants were forced to move and the windows were permanently closed up. After 1963, the buildings were demolished. Only the ground floor facades remained, establishing a broad corridor or “death strip”. Since the soil underneath Bernauer Strasse is suitable for tunnel construction, several escape tunnels were built; most started from the basements of houses on the western side. Two of the best-known escape routes, “Tunnel 29” and “Tunnel 57,” were used by a total of 86 people. As late as November 19, 1986, a man managed to climb over the border installations near Brunnenstrasse. Although 12 shots were fired, he narrowly escaped.

6: Mitte, Mauerweg on Bernauer Strasse

Mitte, Mauerweg on Bernauer Strasse (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

Before being demolished, a church stood in the way of the Wall. The nave of the Versöhnungskirche (“reconciliation church”) was destroyed on January 22, its bell tower on January 28, 1985. In the 1990s, the Kapelle der Versöhnung (“chapel of reconciliation”) was built on the foundation of the former church and was inaugurated in 2000. One of its aims is to commemorate the people who died at the Wall. Along with an archive and an open-air exhibit, the chapel is part of the education initiative of Stiftung Berliner Mauer (Berlin Wall Foundation). Parts of the Wall that have not been removed can also be found at the site. On the right, the foundation of a residential building is seen underneath a canopy. . All the buildings were eventually demolished starting from the mid-1960s. Nearby, at the end of Bergstrasse, Ernst Mundt was shot dead while trying to escape on September 4, 1962. A few weeks later, on November 27, 1962, seventeen-year-old Otfried Reck would meet the same fate.

7: Mitte, Kieler Strasse, near Berlin-Spandauer Ship CanalSchifffahrtskanal (canal)

Mitte, Kieler Strasse, near Berlin-Spandauer Ship CanalSchifffahrtskanal (canal) (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

In Berlin, the border ran alongside the western bank of the Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Today, a watchtower can still be found on the eastern side. It belonged to the Kieler Eck border patrol command center, which was responsible for monitoring this section of the border. A rapid response team stood by to prevent escapees from fleeing to the West. On August 24, 1961, a few hundred meters from here in the urban harbour of Humboldthafen the tailor Günter Litfin, 24, was shot and killed as he tried to escape to West Berlin. He was the first to succumb to the GDR government’s shoot-to-kill order.

8: Mitte, Invalidenstrasse, view of the Federal Ministry of Economy

Mitte, Invalidenstrasse, view of the Federal Ministry of Economy (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

The border crossing at Invalidenstrasse was used both East and West Berliners, as well as other GDR citizens, mostly retirees. Today, the former train station Hamburger Bahnhof is home to a museum of contemporary art (Museum für Gegenwart/zeitgenössische Kunstsammlungen). The ministry of economy and energy and the ministry of traffic and digital infrastructure are located here, as well as a museum of natural history (Naturkundemuseum). On May 12, 1963, a spectacular escape attempt was made at the Invalidenstrasse border crossing: Eight young East Berliners stole a city bus, which they then tried to crash through the concrete barriers. By the time the bus reached the Wall, it was already under heavy fire from the GDR border patrol. With just one meter to go to reach the West, the bus was so riddled with bullets that it came to a halt. The escapees, including three young men, were severely hurt and sent to prison.

9: Mitte, Reichstag, Friedrich-Ebert-Platz

Mitte, Reichstag, Friedrich-Ebert-Platz (© ildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

After the Wall’s construction, barrier installations remained between the British and the Soviet Sector, just behind the Reichstag. As a result of the Four Power Agreement on Berlin in 1971, the Bundestag (West German parliament) lost the right to hold plenary sessions in Berlin. Only committees and separate parliamentary groups gained entry. On the right is the former residence of the Reichstag presidents (Reichstagspräsidentenpalais). From 1949 to 1959, it was home to the Institute for Marxism/Leninism (Institut für Marxismus-Leninismus), run by the Central Committee of the SED. Later, it was occupied by a state-owned record manufacturer, the Volkseigener Betrieb Deutsche Schallplatten. Today, the non-partisan parliamentary association Deutsche Parlamentarische Gesellschaft (DPG) resides here. The building is located next to the Jakob-Kaiser-Haus, an office building that belongs to the Bundestag. When parliament is in session, MPs can be see walking from here to the plenary. Otherwise, they use the tunnel that connects both parts of the Bundestag.

10: Mitte, Reichstag, Scheidemannstrasse/corner of Dorotheenstrasse and Ebertstrasse

Mitte, Reichstag, Scheidemannstrasse/corner of Dorotheenstrasse and Ebertstrasse (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

From 1914 until the end of the war in 1945, VDI – the national association of engineers – was was headquartered in a building that would later become part of East Berlin. Today, the building belongs to the Bundestag. On October 3, 1990, the national celebration of German reunification took place before the western entrance to the Reichstag. On June 20, 1991, following extended public and parliamentary debate, the German parliament voted by a simple majority (338 vs. 320 votes) to move the German government back to Berlin. In 1999, the keys were handed over to the German president and, from September 8, 1999 on, the Bundestag’s plenary sessions took place in the Reichstag. Nearby, on the banks of the river Spree, there is an installation of white crosses, intended to recall the citizens who were killed at the Berlin Wall.

11: Mitte, picture of Brandenburger Tor taken from Ebertstrasse

Mitte, picture of Brandenburger Tor taken from Ebertstrasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Brandenburg Gate was severely damaged in the Second World War. After the Wall was built, it was surrounded by the barrier installations and completely inaccessible. On the western side, tourists could look at the Brandenburg Gate and East Berlin from elevated platforms. There was a platform on the eastern side as well, but only official guests were allowed to use it. On the night of November 9 and 10, 1989, citizens from both sides of the Wall celebrated its demise at the Brandenburg Gate. On December 22, 1989, more than 100,000 people cheered as the landmark was reopened. The ceremony was attended by Chancellor Helmut Kohl, Minister of Foreign Affairs Hans-Dietrich Genscher, West Berlin’s governor Walter Momper, and Hans Modrow, the last prime minister of the GDR. Today, the Brandenburg Gate stands as a symbol of the German reunification.

12: Mitte, Potsdamer Platz, corner of Ebertstrasse and Hans-von-Bülow-Strasse

Mitte, Potsdamer Platz, corner of Ebertstrasse and Hans-von-Bülow-Strasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Before the war, all the pubs and amenities in Haus Vaterland (the large ruin) helped make Potsdamer Platz one of the most frequented squares in Europe. Most of the square would be destroyed and, after the war, it was a border triangle situated between the Soviet, British and American sectors. The area also transformed into a popular black market. The square was an important site during the uprising against the GDR government on June 17, 1953.From August 13, 1961, the Berlin Wall cut through Potsdamer Platz and gradually the remaining buildings were almost completely demolished. The “death strip” installed between the main wall and a second wall to secure the hinterland was broader than almost anywhere else in the city. After the reunification, ground was broken for the construction of a new neighborhood.

13: Mitte, adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, corner of Stresemannstrasse and Erna-Berger-Strasse

Mitte, adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, corner of Stresemannstrasse and Erna-Berger-Strasse (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

In 1930, Königgrätzer Strasse was renamed Stresemannstrasse in honor of Gustav Stresemann (foreign minister and chancellor of the Weimar Republic, d. 1929). Beginning in 1961, the Wall divided Stresemannstrasse (near Potsdamer Platz). The borough Mitte (left) thus became a part of East Berlin and Kreuzberg (right) a part of West Berlin. Today, the Federal Ministry of the Environment is headquartered in the other building on the left side . Remnants of the Wall (seen on the left) were integrated into the building extension. The former “death strip” is once again a city street.

14: Friedrichshain-Kreuzberg, adjoining Mitte, corner of Stresemannstrasse and Niederkirchnerstrasse

Friedrichshain-Kreuzberg, adjoining Mitte, corner of Stresemannstrasse and Niederkirchnerstrasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

In 1962, West Berlin police took pictures from Stresemannstrasse towards Potsdamer Platz of strictly monitored “repair activities” on the Berlin Wall. After the construction of the Wall, the Soviet section of the street became part of the death strip. Most buildings were destroyed in the war. It was not until the late 1980s that new structures were built on the westside for the International Architecture Exhibition, mostly as subsidized housing and to re-populate neglected areas.

15: Friedrichshain-Kreuzberg, adjoining Mitte, Niederkirchnerstrasse

Friedrichshain-Kreuzberg, adjoining Mitte, Niederkirchnerstrasse (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

After the Wall was built along Niederkirchnerstrasse, the street and its sidewalk became part of East Berlin’s Mitte. The surface of the road and sidewalks belonged to the East Berlin borough of Mitte. The building on the right, which formerly housed the Prussian parliament, is now home to Berlin’s parliament. The building belonged to East Berlin until 1989. On the opposite side of the street, there are regular exhibitions in the Gropiusbau (Friedrichshain-Kreuzberg borough). Along Niederkirchnerstrasse, an intact segment of so-called border wall 75 (Grenzmauer 75) – the border installation closest to West Berlin – can still be found. Behind the Wall remnants lies the Topography of Terror Memorial. During the Nazi dictatorship, secret police, Gestapo, and SS headquarters, as well as the Reich Security Main Office (Reichssicherheitshauptamt) were located here. Today, this historic site is used to educate visitors about National Socialism.

16: Mitte, adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, corner of Wilhelmstrasse and Zimmerstrasse

Mitte, adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, corner of Wilhelmstrasse and Zimmerstrasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

In the Nazi era, the ministry of aviation was located on Wilhelmstrasse, an avenue that connects the boroughs of Kreuzberg and Mitte. After the Second World War, the Soviet military administration installed its temporary headquarters on the premises. The GDR was founded here on October 7, 1949. Several other GDR ministries would occupy this building in the years that followed. On June 17, 1953, tens of thousands protested the SED regime in front of the Leipziger Strasse entrance. Today, a monument commemorates the uprising. In the 1990s, the Treuhandanstalt (an agency entrusted with reprivatizing GDR companies) was headquartered here. In 1992, the building was renamed Detlev-Rohwedder-Haus in remembrance of the murdered Treuhand director. In 1999, the ministry of finance moved in. On April 3, 1975, Herbert Halli (21) was shot and killed at the corner of Wilhelmstrasse and Zimmerstrasse trying to flee East Germany.

17: Friedrichshain-Kreuzberg, adjoining Mitte, Zimmerstrasse and Niederkirchnerstrasse

Friedrichshain-Kreuzberg, adjoining Mitte, Zimmerstrasse and Niederkirchnerstrasse (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

A large part of the actual border that went along Niederkirchnerstrasse and Zimmerstrasse can still be seen here. Today, the ministry of finance is located in the building on the right side. Before the fall of the Wall, it was called “Haus der Ministerien” (house of ministries). It is historically significant: On October 7, 1949, the GDR was founded here. In 1965, it was the site of one of the era’s most spectacular escapes: Heinz Holzapfel and his family hid in the toilets on the top floor until dawn. They first descended with ropes into the “death strip.” Then they threw one of the ropes over the Wall, which was secured by helpers on the western side, and finally escaped into West Berlin.

18: Mitte, adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, Zimmerstrasse, looking east

Mitte, adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, Zimmerstrasse, looking east (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

The Wall divided Zimmerstrasse. Before the Nazis took power, the street was part of the famous newspaper district established in the late 19th century. On the left, the former Markthalle III building can be seen. After 1910, the Clou concert hall was located here. The National Socialist party used Markthalle III to hold rallies and print propaganda leaflets. During Berlin’s division, the building was situated in the inaccessible border area. At the other end of Zimmerstrasse (26-27), a monument reminds recalls Peter Fechter, who was shot and killed by GDR border guards when he tried to escape on August 17, 1962.

19: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, Checkpoint Charlie (corner of Friedrichstrasse and Zimmerstrasse)

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, Checkpoint Charlie (corner of Friedrichstrasse and Zimmerstrasse) (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Checkpoint Charlie is the most famous border crossing between East and West Berlin. It was used by members of the Allied military, diplomats, foreigners, and GDR citizens. It was off limits to citizens of the Federal Republic and West Berliners. In the fall of 1961, SED leaders tried to limit the access rights of the Western Allies. The situation escalated. On October 27, 1961, US and Soviet tanks were mobilized on both sides of the border. On the evening of January 5, 1974, GDR policeman Burkhard Niering, 23, was shot and killed at the border crossing. He had taken a passport control officer hostage and, with a machine gun in hand, tried to force his escape to the west.

20: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, Checkpoint Charlie (corner of Friedrichstrasse and Zimmerstrasse)

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, Checkpoint Charlie (corner of Friedrichstrasse and Zimmerstrasse) (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Checkpoint Charlie also witnessed a number of successful escape attempts: On January 17, 1986, a 21-year-old telecommunications worker from East Berlin made it across to West Berlin; a 32-year-old professional driver Hans-Joachim Pofahl rammed a truck laden with five tons of gravel through the barrier installations at the crossing point and managed to take his 26-year-old girlfriend and their eight-month-old baby to the West. Today, the area surrounding Checkpoint Charlie is a popular tourist attraction. On August 13, 2000, a replica of the original guard house was installed here and is now one of Berlin’s the most iconic images. There is currently discussion of rebuilding the area with apartments, offices, and even a Cold War museum.

21: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Charlottenstrasse and Zimmerstrasse, view from Friedrichstrasse

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Charlottenstrasse and Zimmerstrasse, view from Friedrichstrasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Charlottenstrasse extends from the Kreuzberg neighborhood to Mitte and runs parallel to the bustling Friedrichstrasse. On June 28, 1962, at the corner of Zimmerstrasse and Jerusalemer Strasse, 20-year-old border guard Reinhold Huhn was shot and killed by West Berliner Rudolf Müller. The escapee-helper tried to facilitate the freedom of his own family through a tunnel he had dug himself.

22: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Alexandrinenstrasse and Stallschreiberstrasse, view along Stallschreiberstrasse

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Alexandrinenstrasse and Stallschreiberstrasse, view along Stallschreiberstrasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

The Berlin Wall stood between Alexandrinenstrasse and Alte Jakobstrasse, following the sidewalk along Stallschreiberstrasse. The area remained undeveloped until 2017. In the early morning hours of September 13, 1964, at the end of Stallschreiberstrasse, GDR border patrol officers fired 300 rounds at Michael Meyer. He was struck eight times and suffered severe injuries. A US military officer pulled him to the western side. On the same day, American civil rights activist Martin Luther King Jr. visited Berlin. News agencies reported that he rushed to the scene of the failed escape. There, he spoke about “dividing walls of hostility.” And, when speaking at the Waldbühne venue in West Berlin and in two East Berlin churches, he remarked: “For here on either side of the wall are God’s children and no man-made barrier can obliterate that fact.”

23: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Heinrich-Heine-Strasse and Sebastianstrasse

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Heinrich-Heine-Strasse and Sebastianstrasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Until East-Berlin parliament decided to rename it Heinrich-Heine-Strasse in 1960, the street bore the name Prinzen- und Neanderstrasse. At its southern end, flanking Kreuzberg, the “Plattenbau” (large panel system-building) neighborhood Heine-Viertel was built from 1959 to 1961. Later, buildings of the same type would be erected at the northern end of the street. Before the Wall fell, there was a border crossing at the southern end of Heinrich-Heine-Strasse for citizens of the Federal Republic, GDR, and diplomats.

24: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Heinrich-Heine-Strasse and Sebastianstrasse

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Heinrich-Heine-Strasse and Sebastianstrasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

West Berliner Siegfried Noffke, age 22, and two friends wanted to help their families escape to the West through an improvised tunnel. When they tried to access the tunnel on June 28, 1962 in the basement of Heinrich-Heine-Strasse 49, the unarmed men wound up in an ambush and came under heavy fire. Noffke finally died of his injuries.

25: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Legiendamm/Waldemarstrasse, view of St.-Michael’s-Church

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Legiendamm/Waldemarstrasse, view of St.-Michael’s-Church (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Waldemarstrasse belonged to the West Berlin borough of Kreuzberg, which is now a part of Friedrichshain-Kreuzberg. Behind Waldemarstrasse, there is a park with an ornamental pool called Engelbecken. In 1961, the GDR had it backfilled to convert into part of the death strip along the Wall.

26: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, Leuschnerdamm adjoining Engelbecken

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, Leuschnerdamm adjoining Engelbecken (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosentha)

At Leuschnerdamm, the Wall touched the sidewalks in front of the buildings on the western side. Today, Engelbecken is full of water again and surrounded by trees. After the demolition of the Wall, the park was gradually restored. At the time of the city’s division, the area was flattened to make way for the “death strip.”

27/28: Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Adalbertstrasse/Bethaniendamm

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Adalbertstrasse/Bethaniendamm (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Friedrichshain-Kreuzberg adjoining Mitte, corner of Adalbertstrasse/Bethaniendamm (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

During the Division of Berlin, between Bethaniendamm and Engeldamm, Adalbertstrasse was divided by the Wall. On April 9, 1969, Johannes Lange, 28, was shot and killed trying to escape at the corner of Engeldamm (then named Fritz-Heckert-Strasse). The bullets came from two watchtowers.

29: Mitte adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, corner of Köpenicker Strasse/Bethaniendamm, looking towards St.-Thomas-Church

Mitte adjoining Friedrichshain-Kreuzberg, corner of Köpenicker Strasse/Bethaniendamm, looking towards St.-Thomas-Church

In the 19th century, the era of industrialisation, new traffic infrastructure was introduced to downtown Berlin. Trade companies and factories set up their operations on Köpenicker Strasse. In the Gründerzeit era (the “founders’ period,” ca. 1870-1914), numerous rows of residential buildings were built. After the Second World War, the section of Köpenicker Strasse northwest of Bethaniendamm became part of the Soviet sector, i.e. East Berlin. The south-eastern section was part of Kreuzberg, i.e. West Berlin (today a part of Friedrichshain-Kreuzberg). Starting August 13, 1961, near Bethaniendamm, the street was divided by the Wall’s barricades. After Germany was reunified, clubs, bars, and new businesses settled in and around Köpenicker Strasse.

30: Friedrichshain-Kreuzberg, Osthafen, view of Oberbaumbrücke

Friedrichshain-Kreuzberg, Osthafen, view of Oberbaumbrücke (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

In early 1990, the former Wall separating the hinterland and Stralauer Allee from the “death strip” was painted by artists. Today, it is called East Side Gallery and featured in virtually every travel guide. In this part of the city, the river Spree belonged to East Berlin. Nevertheless, as the Osthafen harbor was located in the border area, navigation was limited. Still, the flow of goods increased over time: from 1969 to 1989, 2.2 to 2.8 million tons were transported. From 1971, the most important commodity in East Berlin was construction materials for residential buildings. Today, media companies and fashion labels are headquartered here, while popular clubs and rooftop bars have made the area a hotspot for night-time entertainment and events.

31: Friedrichshain-Kreuzberg, Oberbaum Bridge

Friedrichshain-Kreuzberg, Oberbaum Bridge (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

The bridge Oberbaumbrücke, a landmark of the modern borough of Friedrichshain-Kreuzbergs, is an important crossing of the river Spree. After the Wall was constructed, street and rail traffic on the bridge was suspended. A pedestrian border crossing for West Berliners and GDR citizens was then installed. On October 5, 1961, Udo Düllick, 25, died when attempting to escape across the river. Philipp Held, Wolf-Olaf Muszynski, Ulrich Krzemien, and Bernd Lehmann also drowned when trying to escape between Elsenbrücke and Schillingbrücke, On October 8, 1962, 60-year-old Anton Walzer was shot and killed when trying to escape near Oberbaumbrücke. Werner Probst, Hans Räwel, Heinz Müller, and Manfred Weylandt all later met similar fates. By 1975, five children drowned on the Kreuzberg side of the river Spree because potential rescuers were afraid of being shot by the border guard. It was not until October 29, 1975 that the government of West Berlin and the GDR signed a water-rescue agreement regarding the border.

32: Treptow-Köpenick, Lohmühlenstrasse and Jordanstrasse

Treptow-Köpenick, Lohmühlenstrasse and Jordanstrasse (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

There was a border crossing in today’s Treptow-Köpenick borough, near where Jordanstrasse merges into Lohmühlenstrasse. Until 1985, freight trains from the Treptow depot in West Berlin’s Neukölln traversed the border here to reach the grounds of the former Görlitzer Bahnhof train station. To do so, it was necessary to cross East Berlin territory using a special bridge (right side). Stasi and border patrol officers checked the trains from above for refugees. There were also two watchtowers. The Wall ran alongside the Landwehrkanal. Today, it is possible to stroll across the canal and head to Kreuzberg.

33: Neukölln, adjoining Treptow-Köpenick, corner of Harzerstrasse and Onckenstrasse, view from Onckenstrasse, looking east.

Neukölln, adjoining Treptow-Köpenick, corner of Harzerstrasse and Onckenstrasse, view from Onckenstrasse, looking east. (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Onckenstrasse runs from Alt-Treptow (now part of the Treptow-Köpenick borough) to Neukölln. From August 1962 onward, the street was split by the Wall from the corner of Harzer Strasse.

34: Neukölln adjoining Treptow-Köpenick, corner of Harzerstrasse and Bouchéstrasse

Neukölln adjoining Treptow-Köpenick, corner of Harzerstrasse and Bouchéstrasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

On March 3, 1965, a successful escape was made using a rope. Tying together four 50-meter pieces of clothesline to a window frame on the fourth floor of a building, Dieter W., 26, descended to the first floor. He pushed himself off a windowsill and managed to swing over the Wall and jump into West Berlin. Although he broke his ankle, Dieter W. nevertheless landed safely in the West Berlin borough of Neukölln.

35: Neukölln, adjoining Treptow-Köpenick, corner of Elsenstrasse and Heidelberger Strasse, view of Treptow

Neukölln, adjoining Treptow-Köpenick, corner of Elsenstrasse and Heidelberger Strasse, view of Treptow (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

On the reverse side of this historic photo, West Berlin police noted: ““4/18/1963 - Repair work on the sector border Neukölln/Treptow, Elsenstrasse after 19-year-old East Berliner broke through Wall using Soviet armored personnel carrier.”. The previous day, Wolfgang Engels stole a Soviet BTR-152 and tried to break through the border. However, he got stuck about halfway and was shot at. Despite his severe injuries, he could be rescued on the West side.

36: Neukölln, adjoining Treptow-Köpenick, corner of Elsenstrasse and Heidelberger Strasse, view of Treptow

Neukölln, adjoining Treptow-Köpenick, corner of Elsenstrasse and Heidelberger Strasse, view of Treptow (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

In June 1962, 20 people, including several children, escaped through a tunnel underneath Heidelberger Strasse. The channel’s length was approximately 30 to 40 meters. It started from the basement of the Heidelberger Krug, a Neukölln pub, and ended in a photography store in Treptow. A few months earlier, on March 27, 1962, Heinz Jercha , 27, was shot and killed near Heidelberger Strasse as he tried to help other people escape to the West through a tunnel.

37: Neukölln adjoining Treptow-Köpenick, corner of Heidelberger Strasse and Bouchéstrasse

Neukölln adjoining Treptow-Köpenick, corner of Heidelberger Strasse and Bouchéstrasse (© Polizeihistorische Sammlung Berlin/Alexander Kupsch inklusive Montage)

Erich Kühn, 62, was shot near this intersection in Kiefholzstrasse, on November 26, 1965. In trying to escape, he sustained multiple injuries to his stomach and died eight days later.

38: Dreilinden, municipality of Kleinmachnow, Brandenburg

Dreilinden, municipality of Kleinmachnow, Brandenburg (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

After the Drewitz border crossing was established and the Autobahn was relocated in 1969, a Soviet T34 tank was placed atop a pedestal beneath the Autobahn. It served as a memorial to the Red Army’s victory over Nazi Germany. The Soviet Army removed the tank in December 1990. In 1992, artist Eckhard Haisch installed on the pedestal a pink Soviet-type snowplough . In 1995, the artwork was declared a protected monument. West Berliners mostly associated the Drewitz border crossing with endless waiting times when leaving the city for their holidays. They had to drive past the tank when going west or south on the transit route, and when returning home. The border crossing was demolished in 1993. Only the command tower was preserved. Today, it stands as a monument. The Checkpoint Bravo association also uses it for exhibitions and events.

39: Potsdam, view of Berlin Steglitz-Zehlendorf, Glienicker Brücke (bridge)

Potsdam, view of Berlin Steglitz-Zehlendorf, Glienicker Brücke (bridge) (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

Glienicke Bridge connects Berlin with Potsdam. The border ran through the middle of the bridge. In the GDR, it was called “Unity Bridge”. Between 1961 and the early 1980s, only Allied military were allowed to cross the border here, but they also required special permission. Between 1962 and 1986, East and West exchanged senior intelligence officers here on three different occasions. On February 10, 1962, Rudolf Iwanowitsch Abel was exchanged for Francis Gary Powers. On March 11, 1988, three young men used a stolen truck to break through the barriers on the bridge and successfully made their way to West Berlin. On November 10, 1989, Glienicker Brücke was reopened, allowing regular traffic to flow in both directions.

40: Spandau borough, Staaken station

Spandau borough, Staaken station (© Bildmontage: Alexander Kupsch, historisches Foto: Berliner Mauer-Archiv „Hagen Koch“, Drohnenfoto: Thomas Rosenthal)

In 1976, a train station was built in Staaken to monitor travellers between West Berlin and Hamburg. Previously, only freight trains had been checked here. Stasi passport control officers wearing border patrol uniforms would enter the trains at the station to inspect travellers’ ID cards or passports. In addition, before departing for West Berlin, the trains were checked from the outside and underneath to make sure no one was hiding. The station was further secured by high walls and barbed wire to prevent East German citizens from jumping onto the trains. Since 1998, Staaken has been a regular stop for regional trains connecting Berlin with Brandenburg.

Fussnoten

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