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Wird der Osten unterdrückt? | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Ehrlicher als die meisten Die Stasi und die Bundespräsidenten Das Einheits-Mahnmal Bodesruh Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Einladung in die bpb: 75 Jahre Bundesrepublik Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? 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Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ Pionierinnen im Fußball – Von der Produktion auf den Platz 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? 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Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Die Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? Literaturjournal Politische Bildung (6/2012) Antikommunismus zwischen Wissenschaft und politischer Bildung Subjektorientierte historische Bildung Geschichtsvermittlung in der Migrationsgesellschaft "Hallo?! – Hier kommt die DDR" Vergangenheit verstehen, Demokratiebewusstsein stärken Keine einfachen Wahrheiten Literaturjournal Sport (5/2012) Sportnation Bundesrepublik Deutschland? Marginalisierung der Sportgeschichte? Dopingskandale in der alten Bundesrepublik Hooliganismus in der DDR "Erfolge unserer Sportler – Erfolge der DDR" Literaturjournal Nachkrieg (4/2012) Jüdischer Humor in Deutschland Die SED und die Juden 1985–1990 "Braun" und "Rot" – Akteur in zwei deutschen Welten Kriegsverbrecherverfolgung in SBZ und früher DDR Die "Hungerdemonstration" in Olbernhau Eklat beim Ersten Deutschen Schriftstellerkongress Workuta – die "zweite Universität" Dokumentation: Die Rehabilitierung der Emmy Goldacker Kaliningrader Identitäten "Osten sind immer die Anderen!" 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Wird der Osten unterdrückt?

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Ist die Deutsche Einheit schon gelungen? Oder eher misslungen? Oder noch im Fluss? Wie vielschichtig die (Zwischen)Bilanz des „Zusammenwachsens“ auch im Jahr 2023 noch ausfällt, macht eine Debatte deutlich, die der Leipziger Germanist Dirk Oschmann provokant neu angestoßen hat. Allerdings wird je nach Milieu, Betroffenheitsgrad und (Erlebnis)Generatioszugehörigkeit sehr unterschiedlich sachlich und emotional diskutiert, wie Osten und Westen heutzutage zueinander stehen. Oschmann bezeichnet beispielsweise "Ostdeutschland" als Erfindung des Westens – und fordert die Abschaffung des Ostbeauftragten der Bundesregierung. Hier streitet genau dieser Ostbeauftragte, Carsten Schneider (SPD), mit ihm darüber. Das Interview führten Anne Hähnig und Martin Machowecz.

Derzeit Zugpferd im Osten: Der Germanist Dirk Oschmann bei einer Diskussion während der Leipziger Buchmesse 2023 im Zeitgeschichtlichen Forum der Messestadt. Als überflüssiger Spalter oder überfälliger Denkanstoßgeber? (© bpb / Kulick)

Anne Hähnig und Martin Machowecz: Herr Oschmann, Sie haben ein Buch geschrieben namens "Der Osten: eine westdeutsche Erfindung". Sie wehren sich darin gegen die Zuschreibung, ein "Ostdeutscher" zu sein – und den Ostbeauftragten der Bundesregierung wollen Sie abschaffen. Ihr Buch war so erfolgreich, dass der Ostbeauftragte Ihnen jetzt hier persönlich gegenübersitzt. Fühlt sich das komisch an?

Dirk Oschmann: Nein, komisch finde ich das nicht. Und ich habe ja nur etwas gegen das Amt, nicht gegen Herrn Schneider. Aber mir hat neulich ein Freund, der seit 30 Jahren in den USA lebt, berichtet, dass es dort ein Bureau of Indian Affairs gibt. Also quasi einen, wenn man so sagen darf, "Indianerbeauftragten". Na, und Deutschland hat eben einen Ostbeauftragten.

Carsten Schneider: O weh, das ist sehr zugespitzt. Ich nehme Ihr Buch, Herr Oschmann, als eine wütende Replik auf Ihre Lebenserfahrung wahr. Ich kann mir vorstellen, dass Sie, wie viele, Erfahrungen von Erniedrigung und Ungerechtigkeit gemacht haben. Aber ich würde als Ostdeutscher sagen: So klein mache ich mich nicht, dass ich meine Herkunft als Makel empfinde.

Dirk Oschmann:

Zitat

Ich sehe nicht, dass wir uns kleinmachen – ich sehe, dass wir kleingemacht werden.

Was mich persönlich angeht: Ich bin in Thüringen aufgewachsen und Professor geworden. Ich könnte sagen: So what? Was gehen mich die Probleme des sogenannten Ostens an, die schlechteren Aufstiegschancen von Menschen in Thüringen oder Sachsen? Oder die geringe Eigentumsquote? Aber ich empfinde einen unglaublichen Zorn über diese Ungerechtigkeiten. Zorn, der sich über Jahrzehnte aufgestaut hat. Deshalb mein Buch.

Warum ist der Osten in Ihren Augen eine westdeutsche Erfindung?

Die Erstveröffentlichung des Gesprächs erfolgte in der ZEIT vom 30. März 2023, hier mit einem Foto des Leipziger Germanisten Dirk Oschmann (oben links), der mit seinem Anfang 2023 erschienenen Buch "Der Osten. Eine westdeutsche Erfindung" für keineswegs neuen deutsch-deutschen Diskussionsstoff sorgt. Unten rechts abgebildet Oschmanns Gesprächspartner, der Ostbeauftragte der rot-grünen Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD) aus Thüringen.

Dirk Oschmann: Weil er durch die politischen und medialen Eliten immer als das Abwegige, das Abnormale, das Kleine, das Unzureichende konstruiert wird. Letzte Woche habe ich die Meldung gelesen, dass der Osten beim Netzausbau "hinterherhinkt". Da wird er schon in der Wortwahl als krank dargestellt. Das sind Sprachmuster der Herabstufung. Ich sehe einen unglaublichen Widerwillen des Westens, auf uns zuzugehen. Etwa wenn mir Journalisten begegnen, die gar nicht wissen, dass auch im Osten Solidaritätszuschlag bezahlt wird. Oder dass Björn Höcke aus dem Westen kommt.

Carsten Schneider:

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Natürlich kenne ich diesen ablehnenden, herablassenden Blick des Westens, den Sie beschreiben. Aber ich ziehe daraus andere Schlüsse. Ich trete dafür ein, sich nicht als Opfer zu verstehen, nicht als Homo sovieticus. Sondern sich selbst zu ermächtigen.

Dirk Oschmann: Ich bin sehr für Selbstermächtigung. Aber dann sollten wir bei den Begriffen anfangen.

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Ich würde mich nie als Ostdeutscher bezeichnen, und ich hasse es, wenn ich dazu gemacht werde. Der Osten wird von außen als monolithischer Block wahrgenommen. Und nicht in seiner Heterogenität.

Es wird gesagt: In Sachsen ist was passiert, immer dieser Osten. Thüringen, also Osten. Aus meiner Sicht muss es ein Ankämpfen gegen diese Art von Diskurs geben. Und, da haben Sie recht, dieses Ankämpfen muss vom Osten ausgehen.

Carsten Schneider:

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Ich sage stolz: Ich bin Ostdeutscher. Ich habe es immer als bereichernd empfunden, zwei Systeme zu kennen.

Es stimmt: Ich habe eine Welt zusammenbrechen sehen – aber auch eine neue mitgestaltet. Wir haben aus eigener Kraft viel geschafft. Deshalb will ich einem Hamburger oder Münchner nicht wehklagend gegenübertreten, sondern selbstbewusst.

Als entlang der Berliner Mauer noch Aufbruchstimmung herrschte. Werner-Graffiti im Grenzstreifen an der Bernauer Sraße im Frühjahr 1990. (© Holger Kulick)

Ist es denn das größte Problem des Ostens, wie der Westen über ihn spricht, Herr Oschmann?

Dirk Oschmann: Nein.

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Das Problem ist, dass der Osten die Gesellschaft, in der er lebt, nicht mitgestalten kann. Ostdeutsche finden sich in den Eliten des Landes praktisch nicht wieder.

Es gibt zahlreiche Studien darüber. In der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Justiz, nirgendwo sind Ostdeutsche in Führungspositionen angemessen vertreten. Zwischen 2016 und 2022 stagnierte ihr Anteil sogar, oder er sank.

Herr Schneider, Sie haben als Ostbeauftragter selbst auszählen lassen, wie viele Ostdeutsche es in die Führungspositionen der Bundesministerien und Bundesbehörden geschafft haben. Es sind 7,4 Prozent – obwohl die Ostdeutschen 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Was fangen Sie mit Ihrer Erkenntnis an?

Carsten Schneider:

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Ich fördere Ostdeutsche, und ich rufe Verantwortungsträger in der Gesellschaft auf, das auch zu tun.

Im Kabinett haben wir Anfang des Jahres beschlossen, den Anteil von ostdeutschen Führungspersönlichkeiten in der Bundesverwaltung zu steigern. Dass es dieses Problem gibt, wurde bisher viel zu wenig thematisiert.

Dirk Oschmann: Meine Kinder machen bald Abitur. Denen kann ich nicht empfehlen, im Osten zu studieren, die müssen ins Ausland, oder nach Konstanz oder Köln. Denn erst kürzlich hat eine Studie der Uni Leipzig gezeigt, dass man als Ostdeutscher nur Karriere macht, wenn man in den Westen geht – oder wenigstens Stationen im Westen einlegt. Ich finde das nicht in Ordnung. Wäre ich nicht für mehrere Jahre in den USA gewesen, wäre ich sicher nicht auf eine Professur berufen worden.

Carsten Schneider: Das hat aber nicht nur mit Ost und West zu tun. Es ist klar, dass ein Professor mit Auslandserfahrung bessere Chancen hat.

Dirk Oschmann: Vielen meiner germanistischen Professorenkollegen in Leipzig, die aus dem Westen kommen, reichten ein, zwei Stationen im Inland.

Carsten Schneider: Beim Befund sind wir uns doch einig: An den ostdeutschen Universitäten gibt es ein eklatantes Missverhältnis, es gibt zu wenige ostdeutsche Professoren, und kaum eine Universität wird von Ostdeutschen geleitet.

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Wir waren Anfang der Neunziger zu radikal bei der politischen Bewertung der Biografien ostdeutscher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Dafür kamen Westdeutsche in diese Positionen. Doch diese Generation tritt jetzt langsam ab. Das bietet Chancen für Jüngere.

Dirk Oschmann: Glauben Sie wirklich, dass jetzt viele Ostdeutsche auf Professorenstellen nachrücken, obwohl das 30 Jahre lang nicht geschehen ist? Die Berufungskommissionen sind westdeutsch dominiert, und es ist breit erforscht, dass man eher Leute aus dem eigenen Stall befördert. Ich saß selbst in solchen Kommissionen und war dann der Einzige, der für den ostdeutschen Kandidaten gestimmt hat. Das will ich durchaus skandalisieren.

Carsten Schneider: Sicher. Mir reicht es nur nicht, anzuklagen. Ich verstehe Ihre Zuspitzung. Je größer die Zuspitzung, desto größer ist die Welle, die Sie erzeugen. Nur muss meine Frage sein, wie ich das Thema politisch lösen kann. Ein Grund übrigens, warum es einen Ostbeauftragten braucht. Diese Position bedeutet ja eine Bevorzugung Ostdeutschlands. Bei jeder großen Investition fragen wir: Können wir das im Osten machen? Ich sitze im Kabinett, um jedes Gesetz und jede Ansiedlung darauf zu prüfen, ob die Interessen des Ostens gewahrt sind.

Als "Interessenswahrer" der Neuen Länder am Kabinettstisch. Rechts am Bildrand der "Staatsminister für Ostdeutschland und gleichwertige Lebensverhältnisse", Carsten Schneider, bei einer der Sitzung der Bundesregierung im Kanzleramt am 1. Juli 2022. (© picture-alliance, photothek | Florian Gaertner)

Herr Oschmann, was würden Sie denn politisch ändern, wenn man Sie zum Ostbeauftragten küren würde? Sich sofort abschaffen?

Dirk Oschmann:

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Nein, ich würde das Amt hochstufen, zum Ministerium für Chancengleichheit. Selbstermächtigung durch Selbstaufstufung!

Lange Zeit hielt sich die Hoffnung, dass sich Ost-West-Unterschiede auswachsen im Laufe der Generationen. Wird das passieren?

Dirk Oschmann: Das ist eine ganz beliebte Frage. Allerdings ist es ganz klar so – und ich sehe das auch bei meinen Studierenden –, dass sich überhaupt nichts verwächst.

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Sobald ein junger Mensch aus Ostdeutschland in den Westen geht, macht er bestimmte Fremdheitserfahrungen. Und andersherum ist es auch so. Die jungen Leute tragen das Problem weiter.

Carsten Schneider: Man darf nicht darauf warten, dass sich Unterschiede einfach auswachsen. Sonst wartet man im Zweifel Jahrzehnte oder vergeblich. Die neue Ost-Identität in der Literatur stimmt mich hoffnungsvoll. Es entsteht daraus aber leider kein Dialog mit dem Westen, weil die Antwort oder auch schlicht das Interesse fehlt. Trotzdem gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von jungen Schriftstellern, die sich mit ihrer Herkunft auseinandersetzen – allerdings nicht so defätistisch, wie Sie das tun, Herr Oschmann.

Dirk Oschmann: Ich beobachte andere Phänomene. Ich beobachte unter den Studierenden zum Beispiel, dass sich viel zu wenige Ostdeutsche um Stipendien bewerben. Weil sie glauben: Das ist gar nicht für uns gedacht, wir sind damit nicht gemeint. Eine Katastrophe.

Carsten Schneider:

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Aber auch dagegen hilft doch ein neuer Geist, der sagt: Wir stehen zu unserer Herkunft, unserer Identität, und wir fordern ein, was uns zusteht. Dazu gehört übrigens, sich den Problemen im Osten zu stellen. Sich auch zu fragen: Wie kommt es, dass so viele Thüringer den rechtsextremen Westdeutschen Björn Höcke wählen?

Dirk Oschmann: Meine These wäre, dass der Zuspruch für die AfD teilweise auch zu tun hat mit dem Gefühl, nicht gehört zu werden.

Herr Schneider, Sie haben von jungen Autoren gesprochen, die Stolz und Selbstbewusstsein ausstrahlen wollen. Aber ändern konnten diese Autoren bislang wenig, oder?

Carsten Schneider: Sie tragen erst einmal dazu bei, dass sich das Bewusstsein ändert. Sie stellen sich hin und sagen: Hallo, Westdeutsche, der Osten ist großartig, und ich finde mich gut so, wie ich bin. Wenn ihr das nicht seht, dann seid ihr ganz schön arm.

Zu behaupten, die eigene Herkunft sei eigentlich ein Vorteil, obwohl sie ausweislich aller Statistiken eher ein Nachteil ist: Ist das nicht magisches Denken?

Carsten Schneider: Man kann Zuschreibungen verändern. Das passiert ständig. In der DDR habe ich mich nie als Thüringer empfunden, weil es Bundesländer damals gar nicht gab. Wir hatten nur Bezirke. In den Neunzigern bildete sich dann eine Thüringer Identität. Auch ein echtes Ostbewusstsein entstand bei meiner Generation eher erst in den 2010er-Jahren. Heute haben wir sogar in der Bundestagsfraktion eine Landesgruppe Ost.

Dirk Oschmann: Dieses Ostbewusstsein, das Gründen einer Landesgruppe: All das sind Effekte in der Wirklichkeit, die die sprachliche Ausgrenzung des Ostens erzeugt hat. Ich weiß nicht, ob sie wirklich Grund für Stolz sind.

Carsten Schneider: Ich sehe das anders: Das ist kluges politisches Handeln, um die eigenen Interessen durchzusetzen.

Noch immer ein Brett vorm Kopf zwischen den Deutschen in Ost und West? Berliner Mauerrest im April 2023. (© bpb / Kulick)

Dirk Oschmann:

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Vielleicht bin ich zu einfallslos, aber ich sehe nicht, wie ein bisschen Selbstbewusstsein plötzlich alles ändern soll. Es ist wichtig, dass man sich die Diskriminierung nicht mehr bieten lässt, natürlich. Aber wir haben eine lange Strecke vor uns.

Ich bekomme unheimlich viel Post. Auch aus dem Westen. Mir hat ein gleichaltriger Westdeutscher geschrieben, dass seine Söhne vom Osten vielleicht ein paar Quadratmeter in Berlin kennen. Die kennen keinen Film, kein Buch, nichts vom Osten! Das interessiert die auch nicht! Ich finde, diese Zustände sind im Jahre 2023 nicht mehr hinnehmbar. Viele Ostdeutsche sehen das ähnlich.

Sie unterstellen, der mediale Diskurs sei komplett westdeutsch geprägt. Aber die Journalisten, die Ihr Buch besprochen haben, waren in der Mehrzahl Ostdeutsche.

Dirk Oschmann: Das ist eine sehr interessante Tatsache.

Was meinen Sie damit?

Dirk Oschmann: Dass das Thema für Westdeutsche vielleicht ein zu heißes Eisen ist oder dass es sie schlicht nicht kümmert.

Carsten Schneider: Es könnte auch sein, dass in den Redaktionen inzwischen ein paar Ostdeutsche sitzen – und das Thema einfach wichtig fanden.

Dirk Oschmann: Schauen Sie sich an, was die Süddeutsche Zeitung zu meinem Buch geschrieben hat. Schon mit der Überschrift wurde genau jenes herabwürdigende Sprachmuster bedient, das ich in meinem Buch anprangere. Sie lautete: "Los Wochos in Lostdeutschland".

Ist das nicht einfach ein Witz, der Ihr Buch aufs Korn nimmt?

Dirk Oschmann: Das kann man lustig finden. Aber vielleicht nicht angesichts einer Redeweise, die seit 1945 existiert.

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Einer Redeweise, mittels derer der Osten, wie gesagt, als das Defizitäre, Abwegige, Kuriose, Unnormale dargestellt wird.

Ihre Kinder, Herr Oschmann, dürfen nicht sächseln, schreiben Sie. Stimmt das?

Dirk Oschmann: Ich habe ihnen angedroht, das Taschengeld zu entziehen, wenn sie damit anfangen.

Im Ernst?

Dirk Oschmann: Das ist natürlich ein Witz, aber mit todernstem Hintergrund. Ich kenne mehrere Leute, die unter wirklichen Schmerzen Schulungen belegt haben, um den sächsischen Dialekt loszuwerden, um nicht mehr diskriminiert zu werden im öffentlichen Raum.

Carsten Schneider: Das gibt es allerdings auch zwischen Ostdeutschen. Fragen Sie mal, wie Sachsen das Berlinern empfinden und umgekehrt.

Vielleicht ist der Dialekt gar nicht so schön, wie die Sachsen glauben.

Carsten Schneider: Wir Thüringer glauben ja, wir sprächen hochdeutsch. Dem ist dann doch nicht ganz so. Dialekte sind Ausdruck der regionalen Kultur, die ganz Deutschland so vielfältig macht. Vielleicht sollten wir uns die Schwaben zum Vorbild nehmen und uns nicht einreden lassen, dass unsere Herkunft ein Makel ist.

Zitierweise: Dirk Oschmann und Carsten Schneider, interviewt von Anne Hähnig und Martin Machowecz, "Wird der Osten unterdrückt?", in: Deutschland Archiv, 7.4.2023, www.bpb.de/519878. Die Erstveröffentlichung des Gesprächs erfolgte am 3.4.2023 in ZEIT-Online unter dem Link https://www.zeit.de/2023/14/der-osten-dirk-oschmann-carsten-schneider?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F. Die Reihe wird fortgesetzt. Alle Beiträge sind Recherchen und Sichtweisen der jeweiligen AutorInnen, sie stellen keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar.

Eine inzwischen ausgelutschte Frage? Oder in der Erlebnisgeneration vom Mauerfall und Wiedervereinigung unverändert relevant? Das Graffiti mit der deutschen Nationalflagge und dem Schriftzug "Ossi oder Wessi?" wurde am 2. Oktober 2015 in Berlin fotografiert. Der Sprayer, Caspar Kirchner, hatte es im Zuge einer Ausstellung des Berliner DDR Museums erstellt. (© picture-alliance/dpa, Rainer Jensen)

Ergänzend zum Thema:

(Externer Link: K)Einheit. Vier Studierende schildern ihre Sicht zur Lage der Nation. Deutschland Archiv vom 1.4.2023

Externer Link: Ossi? Wessi? Geht's noch?" Drei Denkanstöße von Antonie Rietzschel, Christian Bangel und Johannes Nichelmann, Deutschland Archiv vom 3.10.2022.

Externer Link: Eliten im Osten - ein anhaltendes Defizit? Vier Blickwinkel auf das Elitendilemma in Politik, Justiz, Medien, Unis und Verwaltung der fünf Neuen Bundesländer. Deutschland Archiv vom 9.9.2022

Externer Link: Annette Simon: "Wie kann zusammengehören, was gewachsen ist?", Deutschland Archiv vom 30.9.2022

Und was denken Sie? Schreiben Sie uns gerne Ihre Meinung! An: E-Mail Link: deutschlandarchiv@bpb.de

Fussnoten

Fußnoten

  1. Dokumentiert aus DIE ZEIT 14/2023.

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