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Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 31 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? 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Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? 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Zwischen Staat und Privat Die Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft

Eva Schäffler

/ 10 Minuten zu lesen

Allgemein bekannt ist, dass die Treuhandanstalt gegründet wurde, um die ostdeutsche Wirtschaft zu privatisieren. Kaum bekannt ist hingegen, dass sie ihre Fühler noch deutlich weiter in Richtung Osten ausstreckte.

Anfang 1992 begann die Geschichte der Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft (TOB). Sie sollte in Osteuropa bei Privatisierungsvorhaben beratend tätig sein. (© picture-alliance, picture-alliance/ZB)

Neue Forschungsarbeiten zur Treuhandanstalt (THA) zeigen, dass ihr Handeln sehr stark in internationale Kontexte eingebunden war und unter anderem von Finanzberatern aus dem englischsprachigen Raum geprägt wurde. Jedoch war die THA auch international als Beraterin tätig, und das sogar über das offizielle Aus der Behörde zum Jahresende 1994 hinaus. De facto lebte die Treuhand in Gestalt mehrerer Institutionen weiter. Die bekanntesten Nachfolgeeinrichtungen sind die Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) und die Treuhand Liegenschaftsgesellschaft mbH (TLG).

Über die Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft (TOB) wusste man bislang noch wenig. Neu zugängliche Archivbestände ermöglichen es jedoch seit kurzem, die Tätigkeit der Beratungsgesellschaft genauer darzustellen und einzuordnen. Deutlich werden so nicht nur die internationalen Verflechtungen der Treuhand, sondern vor allem auch deren enge Kontakte mit der Privatwirtschaft.

Nicht genehmigt, sondern zur Kenntnis genommen

Die Geschichte der TOB begann im Januar 1992. Der Treuhand-Generalbevollmächtigte Wolfgang Mueller-Stöfen erarbeitete ein Konzept, indem er die „Mithilfe bei der Privatisierung osteuropäischer Unternehmen“ als wichtige Aufgabe einordnete und empfahl, zu diesem Zweck eine eigene Organisation zu schaffen. Wenig später hatte Mueller-Stöfen einen Beschlussvorschlag ausgearbeitet, der vom Treuhand-Vorstand am 16. März 1992 angenommen wurde. Daraufhin bat man das Bundesministerium der Finanzen, die Fachaufsichtsbehörde der THA, um eine offizielle Einwilligung in die Gründung.

Ohne eine Reaktion abzuwarten, wurde die TOB am 25. März 1992 im Handelsregister eingetragen. An der Spitze der GmbH stand eine Geschäftsführung, mit der zwischen 1992 und 1994 insgesamt sieben Männer – die meisten von ihnen waren entweder vorher oder zeitgleich für die THA tätig – beauftragt wurden. Außerdem gab es einen Beirat, der gegenüber der Geschäftsführung eine Kontroll- und Anleitungsfunktion hatte.
Dem zügigen Vorgehen bei der Gründung der TOB konnte das Finanzministerium wenig abgewinnen, wie es in einem Schreiben im April 1992 deutlich machte. Ministerialdirektor John von Freyend merkte an: „Ich bedauere sehr, daß damit [= Anmeldung im Handelsregister, Anm. d. A.] nicht abgewartet wurde“. Eine rückwirkende haushaltsrechtliche Genehmigung sei nicht möglich. Die Gründung der TOB könne man deshalb nur mehr zur Kenntnis nehmen.

Geplant, aber nicht realisiert

Schon kurze Zeit nach der Entstehung der Beratungsgesellschaft fasste die Treuhand den Plan, den Kreis ihrer Gesellschafter auszuweiten. Im Juli 1992 willigte der THA-Vorstand in eine Erhöhung des TOB-Stammkapitals von 100.000 DM auf 1 Million D-Mark ein. Die Begründung lautete, man müsse den Einfluss der THA angesichts möglicher neuer Gesellschafter absichern. De facto kamen im Gründungsjahr der TOB aber keine weiteren Gesellschafter hinzu. Demnach stand das Thema auch im Folgejahr noch auf der Tagesordnung – jedoch ohne konkretes Ergebnis.

Letztendlich blieb die THA bis zur Privatisierung der TOB ihr einziger Gesellschafter. Auch die seit der Gründung bestehenden Pläne, eine finanzielle Eigenständigkeit der Beratungsgesellschaft zu erreichen, gingen nicht auf. 1992 erhielt die TOB 25 Millionen D-Mark und 1993 20 Millionen D-Mark aus Bundesmitteln. 1994 verfügte sie über 25 Millionen D-Mark, wovon lediglich 4 Millionen D-Mark aus Drittmitteln stammten.

Warum eine Beratungsgesellschaft für Osteuropa?

Schon das oben erwähnte Konzept, das zur Gründung der TOB führte, betonte, dass die Treuhand vor allem deshalb in Osteuropa aktiv werden müsse, um die Erfolgschancen der Privatisierung in Ostdeutschland zu verbessern. Das Wegbrechen der osteuropäischen Märkte sei aktuell zu einem großen Teil für die wirtschaftlichen Probleme in Ostdeutschland verantwortlich. In ihrem Gesellschaftsvertrag legte die TOB demnach das Ziel fest, „beratend beim Aufbau marktwirtschaftlicher Strukturen in ost- und mitteleuropäischen Ländern mitzuwirken, (…).“ Dies sei auch eine Reaktion auf konkrete Anfragen aus der Region. Die TOB hatte vor, in erster Linie staatliche Stellen zu unterstützen, zum Beispiel bei der Erstellung von Unternehmenskonzepten, bei der Neuordnung von Branchen und Betrieben, bei Verhandlungen mit Investoren sowie bei der Ausarbeitung von Verträgen.

Aus Sicht der TOB war es außerdem wichtig, die in Ostdeutschland gewonnenen Erfahrungen einer Anpassung an die Bedingungen in Osteuropa zu unterziehen. Eine einfache Übertragbarkeit des Treuhandmodells auf andere ehemals sozialistische Länder lehnte Hero Brahms, Vorstand und stellvertretender Präsident der Treuhand bereits im Februar 1992 ab. Insgesamt war man aber zuversichtlich; die Treuhand stehe den „Herausforderungen in Osteuropa näher als jede andere westliche Institution, die sich mit der Privatisierung staatlicher Betriebe beschäftigt.“
Hinter der Gründung der TOB standen also einerseits wirtschaftliche Eigeninteressen und andererseits Motive, die eine eher idealistische, bisweilen auch paternalistische Konnotation hatten. Außerdem war mit der Gründung die Idee verknüpft, dass die Gesellschaft nach dem Ende der Treuhand als neuer Arbeitgeber für ehemalige THA-Angestellte fungieren könnte. Diese Absicht findet sich bereits in einem Vorstandsbeschluss vom Juni 1992 wieder. Dieser sah vor, dass die „TOB personelle und sächliche Mittel der THA in Anspruch nehmen“ sollte, um so „ein Outplacement von Mitarbeitern der THA frühzeitig vorzubereiten (…).“

Treuhand goes East

In den ersten Jahren ihres Bestehens agierte die Beratungsgesellschaft aber noch parallel zu den eigentlichen Treuhandaktivitäten. Das größte Beratungsprojekt fand ab Mitte 1992 in der Region Moskau statt. Vor Ort waren sieben TOB-Berater sowie 30 freiberufliche Consultants. Im Fokus standen die Privatisierung von 3000 Einzelhandels-, 90 Großhandelsbetrieben und 120 Restaurants sowie die Entflechtung eines großen Transportmonopolisten. Bis zum Frühjahr 1994 hatte es die Beratungsgesellschaft auf 30, zum Teil abgeschlossene und zum Teil noch laufende Projekte gebracht. Dabei war man in einer Vielzahl von Ländern aktiv, nämlich der Russischen Föderation, Estland, Litauen, Weißrussland, der Ukraine, Kasachstan, Mazedonien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und der Slowakei.

Neben den Aktivitäten vor Ort verfolgte die TOB mit der Erstellung eines Schulungsbuchs für „mittel- und osteuropäische Führungskräfte“ noch ein weiteres Projekt. Mit dem Verfassen des Werks beauftragte die TOB das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Das Buch enthielt zum einen Fallstudien aus Ostdeutschland, die der Leserschaft als best-practice-Beispiele dienen sollten. Zum anderen wurden betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen für die Privatisierung und für das private Wirtschaften vermittelt.

Im November 1993 wurde das Schulungswerk im Rahmen zweier dreitägiger Seminare in Polen evaluiert, die von je 20 Führungskräften aus Wirtschaft und Administration besucht wurden. Im Fokus standen Handlungshinweise, deren praktische Anwendbarkeit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedoch nur bedingt überzeugen konnte. Während sie alle anderen Aspekte des Seminars, zum Beispiel „Aufbau“ oder „Atmosphäre“ als gut bis sehr gut bewerteten, stuften sie die „Verwertbarkeit“ der vermittelten Inhalte lediglich mit befriedigend bis ausreichend ein.

Staat und/oder Privat?

Auch bei den Länderprojekten ergaben sich Probleme und Kritikpunkte. Laut dem Spiegel wurde ein Projekt im Umfang von 1,5 Millionen D-Mark in der russischen Stadt Wladimir nicht von der TOB selbst durchgeführt. Sie beauftragte damit die Unternehmensberatung Roland Berger & Partner. Diese erhielt den Zuschlag ohne eine vorherige Ausschreibung, konnte aber letztendlich nicht die Anforderungen des Auftraggebers erfüllen. Der Spiegel berichtete außerdem, dass der Bundesrechnungshof auf Ungereimtheiten bei der TOB gestoßen sei. Die Beratungsgesellschaft habe „konsequent die vom Finanzministerium für Privatisierungsvorhaben im Osten aufgestellten Kriterien ignoriert.“

Das Projekt in der Moskauer Region war wiederum ein Beispiel für eine enge Verquickung zwischen staatlichen und privaten Akteuren, die bei TOB-Aktivitäten häufig auftrat: Auf russischer Seite federführend war die staatliche Gesellschaft zur Förderung der Wirtschaftsreformen (GFW). Vizepräsident der GFW war wiederum ein privater Consultant aus Deutschland, der seinerseits ein ehemaliger Treuhandmitarbeiter war. Enge Kontakte mit dem privaten Sektor waren aus Sicht der TOB grundsätzlich positiv, verortete sie sich doch selbst „an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft“. Im Dienst der Beratungsgesellschaft standen stets sowohl eigene Berater als auch Consultants von privaten Agenturen. Im Frühjahr 1994 waren für die TOB 32 festangestellte Berater und 80 Freiberufler tätig.

Gleichzeitig erachtete es die TOB als nicht wünschenswert, dass ihre engen Verbindungen in die Privatwirtschaft zu sehr an die Öffentlichkeit drangen. Insbesondere wollte man nicht „den Anschein erwecken (…), bestimmte private Beratungsunternehmen würden (…) gegenüber anderen Anbietern von Beratungsleistungen vorgezogen.“ Die Zusammenarbeit mit Beratungsunternehmen in Projektgruppen sei zwar grundsätzlich unproblematisch, jedoch sollte die TOB keine Aufträge von privaten Firmen annehmen, sondern stets als unmittelbarer Vertragspartner der osteuropäischen Klienten auftreten.
In einigen Fällen lehnte es die Beratungsgesellschaft ab, gemeinsam mit privaten Beratern an Ausschreibungen für Fördergelder teilzunehmen – aus diesem Grund kam beispielsweise eine gemeinsam mit Roland Berger & Partner geplante Bewerbung um ein rumänisches Projekt nicht zustande. In anderen Fällen, war die TOB aber sogar dazu bereit, unter der Führung privater Unternehmensberatungen zu arbeiten: Sie beteiligte sich beispielsweise an einem im Jahr 1994 von der EU geförderten Programm, bei dem Sachverständige in zwölf ausgewählte russische Unternehmen entsandt wurden. Die TOB gehörte dabei einem von McKinsey geleiteten Beraterkonsortium an.

Von Staat zu Privat

Die Nähe der TOB zur Privatwirtschaft lag auch in ihrer eigenen Entwicklungsperspektive begründet. Ihre Privatisierung nach dem Ende der Treuhandanstalt war von Vornherein geplant gewesen. Dementsprechend wurde der Verkauf der TOB im März 1994 in die Wege geleitet. Im Rahmen einer „begrenzten Ausschreibung“ wurde ein als „streng vertraulich“ gekennzeichnetes Verkaufsmemorandum an 20 Interessenten versendet.
Einen Verkauf an ein Konsortium aus Beratern und Banken erachtete die THA als vorteilhaft, da man so die zukünftige finanzielle Versorgung der TOB absichern wollte. Tatsächlich erfolgte die Privatisierung der TOB zum 1. Juli 1994 an die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rödl & Partner aus Nürnberg, die 51 Prozent der Anteile übernahm, und die Berliner Bank AG, die nun 49 Prozent der Anteile innehatte.

In der Folgezeit wurde die TOB auch in Asien und in Afrika aktiv. Im September 1994 lagen der Beratungsgesellschaft Anfragen aus Afghanistan, Albanien, Algerien, China, der Elfenbeinküste, Kasachstan, der Mongolei, Tansania, der Türkei, Usbekistan und Vietnam vor. Unmittelbar nach ihrem Verkauf war die Entwicklung der TOB noch positiv: 1995 erreichte sie einen Umsatz von 30 Millionen D-Mark und verfügte über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

In den nächsten Jahre kämpfte die TOB aber zunehmend mit Schwierigkeiten: Es kam zu einigen Wechseln in der Geschäftsführung und bei den Gesellschaftern, die zum Teil auch von Konflikten bis hin zu gerichtlichen Auseinandersetzungen begleitet wurden. Mit Blick auf das Jahr 1999 resümierte der Geschäftsführer Derk Blink, dass man sich in einer „Situation der finanziellen Krise“ befinde. Im Juni 2001 beschlossen die Gesellschafter die Auflösung der TOB. Ein Insolvenzantrag wurde im März 2002 gestellt, vom Amtsgericht Charlottenburg aber zurückgewiesen. Die Begründung lautete, dass „eine den Kosten des Verfahrens entsprechende Masse nicht vorhanden“ sei.

Fazit

Zwar existierte die TOB einige Jahre über das Ende der Treuhandanstalt hinaus, doch war die vormals staatlich finanzierte Beratungsgesellschaft letztendlich nicht in der Lage unter privatwirtschaftlichen Bedingungen fortzubestehen. Nichtsdestotrotz belegt ihr Wirken in den Jahren 1992 bis 1994 eindrücklich, dass die THA ihre Aktivitäten nicht nur auf Deutschland beschränkte, sondern auch von einem starken Interesse an einem internationalen Engagement geprägt war. Dabei agierte die Beratungsgesellschaft in einer Gleitzone zwischen Staat und Privatwirtschaft: Eng verbunden mit der THA und angewiesen auf Bundesmittel kooperierte sie bei vielen Gelegenheiten mit Consultingagenturen, die ansonsten auf dem freien Markt tätig waren. Das Beispiel der Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft verweist damit auf eine Tendenz, die auch aktuell noch in Deutschland wahrnehmbar ist: den Boom der Beraterbranche und die damit einhergehenden engen Verflechtungen zwischen dem staatlichen und dem privaten Sektor.

Zitierweise: Eva Schäffler, Zwischen Staat und Privat: Die Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft, in: Deutschland Archiv, 17.02.2020, Link: www.bpb.de/305396

Fussnoten

Fußnoten

  1. Keith A. Allen, Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus, in: Deutschlandarchiv, 11.12.2019, https://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/deutschlandarchiv/302083/internationale-finanzakteure-und-das-echo-des-sozialismus, letzter Zugriff am 06.02.2020.

  2. Wolfgang Mueller-Stöfen, Vorlage für den Gesamtvorstand der Treuhandanstalt, Konzept einer Mitwirkung der THA bei der Beratung osteuropäischer Staaten in Privatisierungsangelegenheiten, Berlin 14.01.1992, in: Bundesarchiv (künftig: BArch), B 412/3835, S. 6 [Akt nicht paginiert].

  3. Wolfgang Mueller-Stöfen, Vorlage für den Gesamtvorstand der Treuhandanstalt, Gründung der Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH, Berlin 10.03.1992, in: BArch, B 412/12093 Band 1, Blatt 67-73.

  4. Wolfgang Mueller-Stöfen, Brief an Horst Köhler (Staatssekretär BMF), Berlin 18.03.1992, in: BArch, B 412/12094 Band 1, Blatt 97 f.

  5. Verschiedene Dokumente, in: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 42220 Teil 1.

  6. John von Freyend, Brief an Wolfgang Mueller-Stöfen, Bonn 13.04.1992, in: BArch, B 412/12095 Band 1, Blatt 116.

  7. Übernahmeerklärung, Berlin 13.07.1992, in: BArch, B 412/12095 Band 1, Blatt 322; Gesellschaftsvertrag der Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH mit Sitz in Berlin, Berlin 13./14.07.1992, in: ebd., Blatt 308.

  8. Wolfram Krause, Vorlage für den Gesamtvorstand der Treuhandanstalt, Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft (TOB), Berlin 03.06.1992, in: BArch, B 412/2527, Blatt 303; Ost-Beratungsgesellschaft sucht Partner. Waigel und Bundestag für schnelle Privatisierung, in: Handelsblatt, 27.12.1993, S. 5.

  9. Verkaufsmemorandum Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH (TOB), Berlin März 1994, in: BArch, B 412/3774, Blatt 35.

  10. Gesellschaftsvertrag der Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH mit Sitz in Berlin, 14.07.1992, in: BArch, B 412/2527, Blatt 308.

  11. Christa Meyer-Koester, Treuhand-Modell kann nicht nach Osteuropa exportiert werden, in: Handelsblatt, 03.03.1992, S. 4

  12. Wolfgang Mueller-Stöfen, Positionspapier zur Unternehmenskonzeption der Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH, Berlin 17.08.1992, in: BArch, B 412/4219 Band 1, Blatt 64.

  13. Wolfram Krause, Vorlage für den Gesamtvorstand der Treuhandanstalt, Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft (TOB), Berlin 03.06.1992, in: BArch, B 412/2527, Blatt 301.

  14. Verkaufsmemorandum Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH (TOB), Berlin März 1994, in: BArch, B 412/3774, Blatt 16 f.

  15. Ost-Beratung der Treuhand bald privatisiert, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.06.1994, S. 17.

  16. Verkaufsmemorandum Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH (TOB), Berlin März 1994, in: BArch, B 412/3774, Blatt 16-28.

  17. TOB Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH/Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Privatisieren. Ein Schulungs-Handbuch für Mittel und Osteuropa, Köln 1993, S. 1 f.

  18. Udo Biedinger/Reinhard Myritz, Ostdeutsches Trainings-Know-how für Osteuropa, in: Deutschland-Archiv 27 (1994) 3, S. 237-248, hier S. 243 u. 246.

  19. Milliardengrab im Osten, in: Der Spiegel, 3/1994, S. 18-20.

  20. Donata Riedel, Die geplante Marktwirtschaft, in: taz, 13.09.1993, S. 7; International Tender for Shareholdings in the Meat and Milk Wholesale Companies in Podolsk and Shukovski, Russia, in: Financial Times, 11.02.1993, S. 7.

  21. Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH, Berlin 24.06.1929, BArch, B 412/4219 Band 1, Blatt 10.

  22. Verkaufsmemorandum Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH (TOB), Berlin März 1994, in: BArch, B 412/3774, Blatt 29; Treuhand privatisiert Osteuropa-Beratung, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.04.1994, S. 17.

  23. Wolfgang Mueller-Stöfen, Positionspapier zur Unternehmenskonzeption der Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH, Berlin 17.08.1992, in: BArch, B 412/4219 Band 1, Blatt 81.

  24. Volker Hillebrandt, Besuch der Herrn Dr. Tiby, Managing Director Germany, Arthur D. Little, und Herrn Dietrich Stobbe, Berlin 03.09.1992, in: BArch, B 412/4219 Band 2, Blatt 356.

  25. Europäische Kommission, Hintergrundinformationen über die Privatisierung in Russland, Pressemitteilung vom 05.07.1994, https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/MEMO_94_49, letzter Zugriff am 20.01.2020.

  26. Karlhermann Klöttschen, Privatisierung der TOB, Berlin 16.03.1994, in: BArch, B 412/3774, Blatt 8; Verkaufsmemorandum Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH (TOB), Berlin März 1994, in: ebd., Blatt 9-42.

  27. Kauf- und Abtretungsvertrag über Geschäftsanteile, in: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 42220, Blatt 99-102.

  28. Verkaufsmemorandum Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft mbH (TOB), Berlin März 1994, in: BArch, B 412/3774, Blatt 33.

  29. Petra Ines Meister/Volker Sach, Förderprogramme und Finanzierungsinstrumente für Osteuropa. Ein praxisorientierter Leitfaden. Frankfurt a. M. 1996, S. 188 f.

  30. Verschiedene Dokumente, in: Amtsgericht Charlottenburg, HRB 42220 Teil 2.

Lizenz

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Dr., phil.; Studium Europastudien, Bohemistik/Tschechisch und Geschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und an der Universität Salzburg, Promotion zum Thema „Paarbeziehungen in Ostdeutschland: Auf dem Weg vom Real- zum Postsozialismus“ (2017), wiss. Mitarbeiterin an der Universität Salzburg (2010 – 2016) und aktuell am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin.